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Beim Diabetes Typ 1 sind die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse in gewisser Weise „defekt“. Daher bleibt die Produktion von Insulin aus.

Eine ursächliche Therapie könnte darin bestehen, den Körper in die Lage zu versetzen, das Stoffwechsel-Hormon wieder selbst herzustellen. Dann bräuchten die Patienten das Insulin nicht mehr zu injizieren.

Eine Möglichkeit wäre, Stammzellen so zu manipulieren, dass sie ihre Gene für Insulin anschalten und das Peptid sezernieren. Welche Stammzellen dazu am besten geeignet sind, versuchen Forscher weltweit herauszufinden. Auch der Weg von der undifferenzierten, pluripotenten Zelle hin zu einer praktischen Lösung muss noch erarbeitet werden.

Denn die Zellen müssen sowohl ihre neue Aufgabe dauerhaft erfüllen und auch vom Körper angenommen und vertragen werden. Auch Tumore dürfen aus den Implantaten nicht entstehen, wie dies in einigen Tierversuchen schon geschehen war. Zudem sollen die gezüchteten Insulin-Produzenten auch die Glukose-Konzentration messen können, damit sie angemessen reagieren.

Experimente mit neuronalen Stammzellen aus dem Gehirn hatten in der Vergangenheit bereits Anlass zu Hoffnungen gegeben. Bei Mäusen gelang es Wissenschaftlern, die gereiften Stammzellen in die Nieren einzupflanzen, wo sie längere Zeit Insulin   produzierten. Leider war die Menge des Hormons noch nicht ausreichend, wie die Wissenschaftler der Stanford University feststellten.

Dass Zellen aus dem Nervengewebe grundsätzlich für den Ansatz taugen, beobachteten die Forscher bei Fruchtfliegen. Bei den Insekten steuert neuronales Gewebe den Insulin-Stoffwechsel.

Eine Arbeitsgruppe der Harvard Stem Cell Institute in Boston gelang es, Beta-Zellen aus embryonale Stammzellen heranzuzüchten. Die Zellen besiedelten nach der Infusion die Leberpfortader und wurden vom Immunsystem toleriert. Auch die Glukose-Konzentration konnetn die Zellen messen.

Die Forscher wollen ihr Experiment nun von Mäusen auf Primaten ausweiten, um die mögliche Anwendung beim Menschen zu testen. In den nächsten Jahren ist dann die erste klinische Studie zu erwarten.

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Der Diabetes mellitus Typ 1 wird als Autoimmunkrankheit mit genetisch vererbbaren auslösenden Faktoren angesehen.

Das Immunsystem des eigenen Körpers greift hier die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse (=Pankreas) an, die für die Produktion des Hormons Insulin verantwortlich sind.

Diese Entzündungsreaktion beginnt schon im frühen Kindesalter und führt rasch, meist zwischen dem 15. und 24. Lebensjahr, zu einem absoluten Insulinmangel.

Durch den Mangel dieses für den Glukosestoffwechsel unentbehrlichen Hormons, kommt es zu unterschiedlichen Beeinträchtigungen:

Der Blutzuckerspiegel steigt unkontrolliert an, da ohne Insulin kaum Glukose als Energielieferant in die Zellen gelangen kann.

Durch den Glukosemangel in den Fettzellen, können frei Fettsäuren nicht in ihre Speicherform gebracht werden und verlassen so das Fettgewebe.

In der Leber werden die freien Fettsäuren zu sogenannten Ketonkörpern abgebaut, die zwangsläufig von den Muskelzellen als Energiequelle mitgenutzt werden, aber wiederum die Durchlässigkeit der Zellmembran für Glukose verringern, so dass es zu einem Teufelskreis kommt.

Der erhöhte Blutzuckerspiegel schädigt kleine Blutgefäße (Mikroangiopathie) mit den bekannten diabetischen Komplikationen wie Nierenschäden (Diabetische Nephropathie) und Augenschäden (Diabetische Retinopathie).

Nervenschäden (Diabetische Neuropathie) und Schädigung von größeren Blutgefäßen (=Makroangiopathie) werden auch häufig beobachtet.

Typ-1-Diabetiker haben durch den raschen absoluten Insulinmangel bald eindeutige Symptome, z.B. Gewichtsverlust, Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit, Sehstörungen und Leistungsminderung.

Die Stoffwechsellage ist labil, es besteht immer die Gefahr eines ketoazidotischen Komas, ausgelöst durch das Übermaß an den schon beschriebenen Ketonkörpern. Bei einem Viertel der Fälle eines diabetischen Komas handelt es sich um ein sogenanntes Manifestationskoma, d.h. der Diabetes mellitus wird dann erstmals diagnostiziert.

Aus diesen Symptomen lässt sich ableiten, dass ein Diabetes mellitus Typ I einer sofortigen Therapie nach Diagnose bedarf.

Die Ziele der Diabetestherapie sind die:

  • Prävention von diabetesbedingten Einschränkungen der Lebensqualität,
  • die Vermeidung von schweren Stoffwechselentgleisungen (Hypo- und Hyperglykämien mit Ketoazidosen, die bis zum Koma führen können) und die
  • Vermeidung mikroangiopathischer, makroangiopathischer und neuropathischer Folgeschäden.

Die Therapie erfordert beim Typ 1 Diabetes (nach Meinung der Schulmedizin) zwingend eine Insulintherapie (Zufuhr von außen), begleitet von einer speziellen Diät, körperlicher Aktivität und gut strukturierter an den Patienten angepasster Schulung.

Kontrollwerte, die den Erfolg einer Therapie anzeigen sind der HbA1c-Wert (=Blutzuckerlangzeitwert in % gemessen; erwünschter durchschnittlicher Zielwert liegt bei <6,5%) und das Blutzuckertagesprofil, an dessen Erhebung der Patient einen großen Anteil hat.

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Die Insulinbehandlung als Hormonersatztherapie soll die verloren gegangene Insulinsekretion des Patienten ersetzen. Man versucht dabei, den natürlichen Regulationsmechanismus der Bauchspeicheldrüse (so gut es geht) zu imitieren.

Beim Gesunden erfolgt in den B-Zellen die Abstimmung von Insulinbedarf und -empfindlichkeit kontinuierlich durch die Messung der Blutzuckerkonzentration. Diese Messung muss nun der Patient selbst übernehmen und durch gute Schulung und Training, den passenden Bedarf des zu injizierenden Insulins bestimmen.

Wichtig ist, dass auch im Fastenzustand Insulinbedarf besteht (=basale Insulinabgabe: 40-50% vom Tagesbedarf). Dieser wird ergänzt durch den Insulinbedarf, der aus dem Verzehr von bestimmten Mengen an Kohlenhydraten berechnet werden kann (=prandiale Insulingabe; die anderen Nahrungsbestandteile Fette und Eiweiße werden bei der Insulinberechnung vernachlässigt).

Die Insulindosen (basale und prandiale) müssen für jeden Patienten individuell bestimmt werden und sind abhängig von dem Ausmaß des Insulinmangels, der bestehenden Insulinempfindlichkeit, der verabreichten Insulinpräparate, der Nahrungsmenge und der körperlichen Aktivität des Patienten.
Außerdem muss der Therapieplan der klinischen Situation des Patienten sowie dessen Lernfähigkeit und Bereitschaft zur täglichen Umsetzung angepasst sein.

Es gibt die konventionelle Insulintherapie (CT), die bei Typ-1-Diabetikern nur vorübergehend oder in Ausnahmefällen zur Anwendung kommt.

In der Regel wird hierbei eine festgesetzte Mischung aus einem kurz wirkenden Insulin (Normalinsulin) und einem Verzögerungsinsulin (Intermediärinsulin) verabreicht (Handelsnamen z.B. Actraphane, Humalog Mix).

Die Abfolge und die Größe der Mahlzeiten ist ebenso festgelegt (Der Patient muss essen, weil er Insulin gespritzt hat.). Der Patient kontrolliert ein- bis zweimal täglich selbst den Blutzuckerspiegel.

Viel häufiger angewendet wird die intensivierte Insulintherapie. Das Grundkonzept dieser Therapieform ist das Basis-/Boluskonzept. Die Insulinbasalrate mit den mahlzeitenabhängigen Insulinspitzen wie beim Gesunden soll hierbei so gut es geht nachgeahmt werden.

Bei der intensivierten konventionellen Insulintherapie (ICT) wird zweimalig ein Intermediärinsulin injiziert (Handelsnamen z.B. Insuman Basal, Huminsulin Basal). Wahlweise ist auch die einmalige Gabe eines Langzeitinsulins möglich (Handelsname z.B. Ultratard). Wenn der Patient einen regelmäßigen Tagesablauf hat, kann auch eine einzige abendliche Gabe eines Verzögerungsinsulins genügen (Handelsname z.B. Lantus).

Nach der Größe der geplanten Mahlzeit, den vor der Mahlzeit gemessenen Blutzuckerwerten, der Tageszeit und der geplanten körperlichen Belastung richtet sich dann die Dosis der mahlzeitbezogenen Bolusgaben von Normalinsulin (Handelsnamen z.B. Actrapid, Huminsulin Normal) oder kurz wirkenden Insulinanaloga (Handelsnamen z.B. Humalog, Novorapid).

Ein Spritz-Ess-Abstand muss hier nicht zwingend eingehalten werden, wünschenswert sind allerdings ca. 15 min. Da die Insulinempfindlichkeit im Laufe des Tages schwankt, ist der Insulinbedarf pro Broteinheit (BE) zu unterschiedlichen Tageszeiten verschieden. Eine gute Schulung und Therapieplanung (=Einstellung des Diabetes) sind hier unabdingbar.

Ein weiteres Beispiel der intensivierten Insulintherapie ist die Insulinpumpentherapie.

Hier wird über eine externe Pumpe kontinuierlich Normalinsulin unter die Haut injiziert (Handelsnamen z.B. Actrapid, Huminsulin Normal). Damit wird die Basalrate abgedeckt, der Patient ruft zu den Mahlzeiten – wieder abhängig von der geplanten Mahlzeit und den gemessenen Blutzuckerwerten – Bolusinsulingaben über ein Insulindosiergerät ab.

Dieses System wird wegen der Selbst-Blutzuckerbestimmung „open-loop-system“ genannt. Es gibt auch Geräte, die automatisch den Blutzuckerwert bestimmen und danach die Insulinzufuhr steuern („closed-loop-sytem„).

Unter der Pumpentherapie ist der Gesamt-Insulinbedarf meist geringer. Probleme sind lokale Infektionen an der dauerhaft liegenden Injektionsnadel, Entgleisung bis hin zum Koma bei unbemerkt blockiertem Insulinfluss (z.B. Schlauch abgeknickt während des Schlafens) und die Unterzuckerungsgefahr bei ungenügender Blutzuckerselbstkontrolle.

Wenn der Patient gut geschult, kooperativ und diszipliniert ist, bietet die Insulinpumpentherapie eine Stoffwechselführung und eine individuell freie zeitliche Einteilung der Mahlzeiten – etwas was die Patienten sehr „angenehm“ empfinden.

Noch im experimentellen Stadium an ausgewählten Kliniken ist die Inselzelltransplantation zum Ersatz der verloren gegangenen Zellen. Für ein Drittel der Patienten resultiert eine Insulinunabhängigkeit. Ein weiteres Drittel profitiert von einer verbesserten Stoffwechsellage mit vermindertem Insulinbedarf. Wie bei der kombinierten Pankreas-/Nierentransplantation ist hier im Anschluss eine immunsuppressive Therapie notwendig.

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Diese Seite wurde letztmalig im Juni 2013 aktualisiert.

Im Gegensatz zur Altersdiabetes (Typ 2) ist Diabetes des Typ 1 eher ein „Jugend-Diabetes“.

Der Diabetes Typ I wird im Gegensatz zum sogenannten „Altersdiabetes“ (Diabetes Typ II) auch als „Jugend-Diabetes“ bezeichnet.

Der Diabetes Typ I tritt schon sehr früh, meist schon im Kindesalter auf. In Blutuntersuchungen kann man bei 92% der an Diabetes I Erkrankten Antikörper gegen das körpereigene Gewebe (genauer gegen die in der Bauchspeicheldrüse gebildeten Betazellen) feststellen. Diese werden vom eigenen Immunsystem zerstört. Damit wird die Bildung von Insulin verhindert.

Meist wird die Stoffwechselkrankheit Diabetes I erst erkannt, wenn schon ein Großteil (ungefähr 90%) der Zellen zerstört worden ist. In der modernen Medizin geht man davon aus, dass neben der genetischen Veranlagung bestimmte Erkrankungen (zum Beispiel Mumps, Masern, Röteln) zum Ausbruch des Diabetes Typ I führen.

Häufigkeit

Der Typ I des Diabetes mellitus ist die seltenere Form des Diabetes. Man geht davon aus, dass von der Gesamtzahl der Deutschen, die an Diabetes erkrankt sind, ca. 1/5 an dem Diabetes Typ I leidet.

In Deutschland sind aktuell ca. 25.000 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren an einem Diabetes I erkrankt, das entspricht ungefähr 0,14% der deutschen Kinder und Jugendlichen.

Hierbei sind Jungen und Mädchen im gleichen Maße betroffen, über alle Altersklassen hinweg besteht eine geringfügige Mehrbelastung von Männern. Deutschlandweit erkranken jährlich geschätzt 2.000 Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren an einem Diabetes mellitus Typ I. Das bedeutet statistisch gesehen, dass 1 von 450 Neugeborenen bis zum 15. Lebensjahr erkranken wird.

Entstehung

Wie bei jeder Autoimmunkrankheit treten auch bei Diabetes Typ I körpereigene Antikörper auf. Wie schnell sich aus diesen der Typ-I-Diabetes entwickelt, ist sehr unterschiedlich. Bei manchen Patienten dauert diese Entwicklung nur wenige Monate, bei anderen viele Jahre. Verantwortlich für die Geschwindigkeit scheint ein Zusammenspiel von Erbanlagen und Umweltfaktoren zu sein.

Auch die Darmflora scheint eine Rolle bei der Entstehung von Diabetes Typ I zu spielen. Im Tierversuch konnte festgestellt werden, dass eine Änderung der darmbesiedelnden Bakterien das Risiko verminderte, an Jugend-Diabetes zu erkranken. Von Bedeutung war dabei die Produktion von Testosteron, die durch bestimmte Bakterien gefördert wird. In Zukunft können diese Ergebnisse möglicherweise auch beim Menschen den Ausbruch der Krankheit verhindern oder die Behandlung verbessern.

Treten verschiedene Risikovarianten von Genen in bestimmten Kombinationen auf, beschleunigt dies die Entwicklung des Diabetes. Möglicherweise spielt auch die Art der Geburt eine Rolle: In einer umfangreichen Studie waren von den Kindern, deren Diabetes sich schnell entwickelte, überdurchschnittlich viele per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen.

Mortalität

Der Diabetes Typ I ist zurzeit noch nicht heilbar. Aber die Behandlungsmöglichkeiten mit Insulin sind sehr gut, wobei die Therapie jedoch lebenslang durchgeführt werden muss.

Wie auch beim Typ II ist es für einen Diabetiker des Typ I lebenswichtig, seine Blutzuckerwerte optimal einzustellen. Nur so können akute Unterzuckerungen, aber auch die diabetischen Folgeerkrankungen verzögert oder vermieden werden. Wenn der Blutzucker gut eingestellt ist, ist die Lebenserwartung eines Diabetikers des Typ I um durchschnittlich sechs Jahren gegenüber einem Nichtdiabetiker verkürzt.

Dies liegt hauptsächlich an krankhaften Gefäßveränderungen, die eine Sekundärerscheinung der Zuckerkrankheit sind und zu Bluthochdruck, Schlaganfällen oder Herzinfarkten führen.

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Soziale Lage

Die soziale Lage, in der sich der an Diabetes Typ I Erkrankte befindet, spielt eine große Rolle, sowohl bei den Versorgungsangeboten als auch bei der Qualität der Versorgungsergebnisse. In Studien zeigte sich, dass Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Verhältnissen auch schlechter versorgt wurden. Hierbei ist nicht nur die medizinische Versorgung durch Ärzte etc. gemeint, sondern auch die Sorge der verantwortlichen Erziehungsberechtigten; Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Verhältnissen bekamen weniger Zugang zu Selbsthilfegruppen oder Diabetesschulungen.

Dabei ist insbesondere die Selbsthilfe in sehr hohem Maße und flächendeckend organisiert. Viele Eltern sind zusammen mit ihren erkrankten Kindern Mitglieder des BDKJ (Bundes diabetischer Kinder und Jugendlicher). Hier erhalten sie kostenfrei Beratung und Hilfe.

Kosten

Die Kosten für das Gesundheitssystem in Deutschland können nur geschätzt werden, da zum Diabetes mellitus verschiedene Folge- und Sekundärerkrankungen gehören, deren Behandlung auch Kosten verursacht.

Da jedoch nicht jeder Diabetiker in gleichem Maße an denselben Folge- und Sekundärerkrankungen leidet, kann hier nur eine Schätzung abgegeben werden. Außerdem wurden Studien in der Regel nur zu Betroffenen des Diabetes Typ II durchgeführt, die sich nicht direkt für Diabetiker des Typs I übertragen lassen. Man schätzt jedoch, das ca. 1% der Kosten für stationäre Behandlungen von Kindern und Jugendlichen für die Behandlung von Diabetikern des Typs I aufgewandt werden müssen. Grundsätzlich liegen die jährlichen auf eine Diabeteserkrankung bezogenen Behandlungskosten der Krankenversicherung bei 2.500 bis 2.700 EUR pro Jahr.

Hinzu kommen noch die Kosten für mögliche Komplikationen, die durchschnittlich 12.000 EUR pro Jahr und Erkrankten betragen. Dabei muss davon ausgegangen werden, dass beispielsweise eine Nierentransplantation ca. 39.000 EUR Kosten verursacht. Kosten für Medikamente schlagen zusätzlich mit ca. 1.000 EUR pro Kopf zu Buche.

Dabei macht die Gabe von Insulin nur einen geringen Teil der Kosten von Arzneimitteln aus. Einen viel größeren Anteil nehmen die Medikamente zur Behandlung der Folge- und Sekundärerkrankungen in Anspruch.

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