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Ketoazidotischer Überzucker tritt meist bei Typ-l-Diabetikern auf

Sie entsteht, wenn ein Insulin-Mangel vorliegt und der Körper deshalb Ketonkörper verbrennt. Er entsteht in wenigen Stunden, kann aber auch einige Tage brauchen. Die Ursache ist, dass Sie zu wenig Insulin gespritzt, gleichzeitig aber zu viele Kohlenhydrate zu sich genommen haben.

Anzeichen sind großer Durst, ein Harndrang, der bei 6 Litern pro Tag liegt, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Der Blutzucker schnellt auf 300 mg/dl hoch, dagegen sinkt der Blutdruck.

Sie sollten bei einer Überzuckerung viel trinken, aber nichts Süßes. Bei Bewusstlosigkeit muss sofort der Notarzt gerufen werden.

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Ein Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) kommt sehr häufig als Begleiterscheinung einer Schwangerschaft vor. Meist entsteht dieser erstmalig ohne Vorbelastung in der Schwangerschaft und heilt nach der Geburt auch wieder vollkommen aus.

Wird er jedoch nicht erkannt, kann diese Erkrankung eine Gefährdung von Mutter und Kind bergen. Daher ist es notwendig, alle Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, damit ggf. eine Behandlung eingeleitet werden kann.

Was ist ein Gestationsdiabetes, wie entsteht er?

Ein Schwangerschaftsdiabetes ist ein durch die Schwangerschaft und die damit verbundene Hormonumstellung entstehende Kohlenhydrat – Stoffwechselstörung.

Jedoch kann auch ein Diabetes schon vor der Schwangerschaft bestanden haben – dies zeigt sich erst dann, wenn die Geburt stattgefunden hat, der Diabetes jedoch bleibt. Bei ca. 8% der Schwangeren entwickelt sich im Verlaufe der Schwangerschaft ein Gestationsdiabetes.

Dabei gibt es einige Risikofaktoren, die manche Frauen „anfälliger“ für diese Stoffwechselerkrankung machen:

Diabetes im engeren Familienkreis:

  • Geburtsgewicht der Schwangeren selbst lag über 4000 Gramm
  • Übergewicht
  • Mehrere Fehlgeburten
  • Geburtsgewicht eines Kindes aus einer vorangegangenen Schwangerschaft lag über 4000 Gramm
  • Alter der Schwangeren über 30 Jahre
  • Glukose kann im Harn nachgewiesen werden
  • Erhöhte Fruchtwassermenge

Wie jede andere Form des Diabetes entsteht auch der Schwangerschaftsdiabetes durch Hormone und hormonelle Umstellungen im Körper. Insbesondere in der zweiten Schwangerschaftshälfte werden vom Körper Hormone bereitgestellt, um den Anforderungen der Schwangerschaft gerecht zu werden. Und da während einer Schwangerschaft bei Mutter und Kind ein erhöhter Energiebedarf besteht, wird auch mehr Glukose in den Zellen gespeichert. Ist die Bauchspeicheldrüse nicht in der Lage, im Zuge der Glukoseaufnahme der Zellen auch mehr Insulin auszuschütten, kommt es zu einer Überzuckerung im Blut, dem Schwangerschaftsdiabetes.

Symptome

Meist zeigen sich bei einem Schwangerschaftsdiabetes keine Symptome, die typisch für andere Arten des Diabetes mellitus sind (wie zum Beispiel vermehrter Harndrang oder starker Durst). Festgestellt wird der Schwangerschaftsdiabetes in den meisten Fällen im Rahmen der monatlichen Routineuntersuchungen beim Gynäkologen. In der 24. Und 28. Woche der Schwangerschaft wird spätestens routinemäßig ein Suchtest durchgeführt; sollten sich vorher Risikofaktoren zeigen, auch schon im ersten Drittel der Schwangerschaft. Sollte sich hier ein erhöhter Blutzuckerwert zeigen, kommen weitere Blutuntersuchungen hinzu.

Therapie

Sobald ein Schwangerschaftsdiabetes eindeutig diagnostiziert wurde, muss der Stoffwechsel schnellstens eingestellt werden, da sonst die Gefahr einer Fehlbildung beim Kind oder einer Früh- oder Totgeburt besteht. Die Schwangere sollte eine bellaststoffreiche und fettarme Diät einhalten, hauptsächlich basierend auf Reis, Nudel und Kartoffeln. Es sollten bis zu 7 kleinere Mahlzeiten am Tag eingenommen werden. Zur genauen Festlegung eines individuellen Diätplanes sollte aber die Hilfe eines Diabetologen und/oder eines Diätberaters angenommen werden. Reicht die Ernährungsumstellung nicht aus, den Blutzuckerspiegel zu senken, muss eine Insulintherapie begonnen werden.

Prognose

Wird ein Gestationsdiabetes frühzeitig erkannt und behandelt, klingt dieser in der Regel nach der Geburt wieder vollständig ab. Jedoch muss sich die nun junge Mutter bewusst sein, dass bei einer erneuten Schwangerschaft ein Diabetesrisiko besteht. Wird ein Schwangerschaftsdiabetes nicht oder zu spät erkannt, kann dies eine große Gefahr für das ungeborene Kind bedeuten.

Durch die übermäßige Aufnahme von Glukose durch die Nabelschnur wächst das Kind übermäßig und nimmt gleichermaßen an Gewicht zu. Diese Entwicklung ist auf keinen Fall positiv zu bewerten, da sie auf einer Reifestörung beruht. Während der Schwangerschaft hat das Kind nicht genügend Platz im Mutterleib und bei der Geburt kann es zu erheblichen Komplikationen kommen. Zudem können sich die Lungen nicht altersgemäß entwickeln. Während der Schwangerschaft schwimmt das Kind nicht nur im Fruchtwasser, sondern atmet dieses auch ein.

Liegt nun ein Schwangerschaftsdiabetes vor, kommen die Zellen der Lunge in Kontakt mit dem überzuckerten Fruchtwasser. Dies beeinflusst deren Entwicklung negativ.

Um Schwangerschaftserkrankungen wie den Schwangerschaftsdiabetes zu vermeiden sollte jede werdende Mutter alle Vorsorgetermine beim Gynäkologen regelmäßig wahrnehmen und Hinweise auch ernstnehmen.

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Das Problem der Unterzuckerung bei Diabetikern

Wenn vom Blutzuckerspiegel im Zusammenhang mit einem Diabetes-Erkrankung gesprochen wird, wird meist der zu hohe Zuckerspiegel im Blut als Gefahr beschrieben.

Aber nicht nur, wenn der Blutzucker zu hoch ist, droht Gefahr. Auch eine Hypoglykämie (Unterzuckerung) kann bedrohlich, im Ernstfall sogar lebensgefährlich sein.

Eine Hypoglykämie entsteht, wenn die Blutzuckerspiegelwerte unter 70 mg/dl (3,9 mmol/l) sinken. Sie ist eine der häufigsten Komplikationen eines Diabetes mellitus.

Bei Nicht-Diabetikern tritt normalerweise keine Hypoglykämie auf, da der Körper eines gesunden Menschen in der Lage ist, gegen eine Unterzuckerung Hormone zu bilden, die den Blutzuckerspiegel wieder erhöhen.

Gelegentliche „Ausreißer“ der zu erwartenden Zuckerwerte beachten die Ärzte wenig. Es ist dann jeweils schwer zu sagen, welche Faktoren hier eine Rolle spielen.

Das Risiko für Unter- (und auch Überzuckerungen) bei Diabetes-Erkrankten ist individuell sehr unterschiedlich und hängt besonders vom Diabetes-Typ ab. Typ-II-Erkrankte, die nicht auf die Einnahme oder Injektion von Medikamenten angewiesen sind, haben nur ein relativ geringes Risiko eine Unterzuckerung zu erleiden.

Größer ist die Gefahr einer Hypoglykämie im Anfangs-Stadium der Erkrankung. Beim Diabetes Typ II herrscht kein Mangel an Insulin, sondern die Zellen reagieren kaum noch auf den hormonellen Reiz. Der Organismus gerät dann sozusagen „in Panik“ und kurbelt die Insulin-Produktion an.

In dieser Situation kann es dann zur gesteigerten Glucose-Aufnahme der Zellen kommen. In der Folge fällt der Blutzucker dann auf ein kritisches Niveau.

Bei Typ-II-Diabetikern, die zuckersenkende Medikamente einnehmen oder bereits Insulin spritzen müssen, ist das Risiko mit dem von Typ-I-Diabetikern vergleichbar. Menschen mit der Typ-I-Variante der Erkrankung erleiden freilich häufiger eine Hypoglykämie als Typ-II-Diabetiker.

Die größte Risikogruppe machen Diabetiker aus, die unter einer Unterzuckerwahrnehmungsstörung leiden, die also die ersten Warnzeichen nicht erkennen können.

Zu einer solchen Störung kann es vor allem nach jahrelanger Diabetes-Erkrankung kommen. Hier kann mit speziellen Schulungen Abhilfe geschaffen werden.

Wie entsteht eine Unterzuckerung, was sind die Auslöser?

Viele Verhaltensweisen können eine akute Unterzuckerung auslösen. Der am häufigsten vorkommende Auslöser ist das Auslassen einer Mahlzeit, nachdem ein Insulinpräparat eingenommen oder injiziert worden ist.

Aber auch eine Fehleinschätzung des Kohlenhydratgehaltes von Nahrungsmittel kann durch die Überdosierung der Insulindosis eine Hypoglykämie auslösen.

Viele Diabetiker erleiden eine Unterzuckerung, wenn sie zu viel oder zu anstrengenden Sport treiben. Hierbei muss auch berücksichtigt werden, dass auch bis zu 30 Stunden nach der sportlichen Betätigung ein erhöhtes Risiko einer Hypoglykämie besteht.

Bei ersten Warnzeichen einer Hypoglykämie sollten aktive Diabetiker vor und während des Sports schnell und langsam wirkende Kohlenhydrate zu sich nehmen und eine Pause einlegen, bis sich der Blutzuckerspiegel wieder normalisiert hat. Am schnellsten geht Glucose ins Blut, deswegen sollten Diabetiker immer entsprechende Drops mit sich führen.

Unterschätzt wird auch oft die Auswirkung von Alkohol. Wenn die Leber Alkohol abbaut, stellt das Organ die Zuckerproduktion zurück. Daher wird auch weniger Zucker ins Blut abgegeben.

Besonders gefährlich sind alkoholische Getränke, die neben dem Alkohol auch eine große Menge an Kohlenhydraten enthalten (wie Liköre oder Bier). Denn diese erhöhen durch ihren Kohlenhydratgehalt zunächst den Blutzuckerspiegel.

Spritzt der Diabetiker daraufhin Insulin und setzt die Leber gleichzeitig die Zuckerproduktion aufgrund der Alkoholaufnahme herab, kann eine schwere Unterzuckerung die Folge sein.

Des Weiteren können auch eine Gewichtsabnahme, die Einwirkung hoher Temperaturen, bestimmte Erkrankungen (beispielsweise Magen-Darm Erkrankungen), Fehler bei der Injektion oder eine Schilddrüsenunterfunktion im Zusammenhang mit einem Diabetes mellitus eine Hypoglykämie auslösen.

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Signale einer Unterzuckerung

Häufig kündigt sich eine Unterzuckerung durch Herzrasen, eine Erweiterung der Pupillen, Blässe um Mund und Nase, vermehrtes Schwitzen und Zittern an.

Greift der Betroffen bei diesen ersten Warnzeichen nicht ein, kommt es zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Muskelschwäche, Sprach- und Sehstörungen, Konzentrationsschwächen, Heißhunger oder einem pelzigen Gefühl im Mundraum und auf den Lippen.

Als Symptome einer fortgeschrittenen Hypoglykämie zeigen sich schließlich Störungen des Bewusstseins und des Verhaltens, sowie Krampfanfälle und Koordinationsstörungen.

Die gesundheitlichen Folgen einer Hypoglykämie

Werden die Anfangs-Symptome nicht wahrgenommen, kann es zur Bewusstlosigkeit kommen. Dieses diabetische Koma ist akut lebensbedrohlich. Langzeitschäden nach jahrelang durchmachter Krankheit mit ständigen Unterzuckerungen sind Schäden an Nerven, Herz und Gehirn. Am Ende können Demenz und funktionelles Hirnversagen stehen.

Um einer Unterzuckerung zu begegnen, sollten Diabetiker immer Traubenzucker oder kohlenhydrathaltige Getränke bei sich und ihren Blutzuckerspiegel im Blick zu haben.

Den Blutzucker überwachen

Diabetiker im fortgeschrittenem Stadium müssen ihren Blutzucker ständig überwachen. Das dient nicht nur der Vorbeugung von Langzeitschäden, sondern auch die akut bedrohlichen Hypoglykämien können so verhindert werden.

Mit dem Zuckertest erkennt der Kranke eine Unterzuckerung, sodass Gegenmaßnahmen gezielt erfolgen können. Die Zuckerwerte sind auch ein wichtiger Parameter, um Insulin-Injektionen zusammen mit der Kohlenhydrat-Aufnahme zu berechnen und zu dosieren.

Die meisten insulinpflichtigen Diabetiker haben immer einen tragbaren Glucometer bei sich, der nicht viel größer ist als eine Streichholzschachtel. Aus der Fingerbeere wird ein Tröpfchen Blut entnommen und auf einen Teststreifen aufgetragen, der dann ins Analyse-Modul des Gerätes gesteckt wird. Daraufhin kann das Ergebnis abgelesen werden.

Der Dexcom-Monitor bietet eine kontinuierliche Blutzuckermessung und arbeitet ohne weiteres Zutun. Ein Sensor in der Haut misst den Glucosewert im Gewebe in kürzeren Abständen und gibt bei Abweichungen nach oben oder unten einen Alarm.

Bei neueren Geräten erfolgt die Datenübertragung auf das Endgerät sogar wireless. Diese Methode ist die sicherste Möglichkeit, um Unterzuckerungen sofort zu erkennen.

Zur Einstellung des Diabetes mit Insulin, zuckersenkenden Medikamenten und Diät-Plan ist zunächst ein Blutzuckertagesprofil erforderlich. Meistens geschieht die Erstellung des 24-Stunden-Verlaufes im Krankenhaus. Die über den Tag verteilten Blutentnahmen ermöglichen eine exaktere Messung des Blutzuckers, als dies mit Teststreifen oder Hautsensoren möglich ist.

Den HbA1c-Wert kann nur der Arzt anhand einer Blutentnahme ermitteln. Der Parameter stellt denjenigen Blut-Glucose-Anteil dar, der an den roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) gebunden ist. Dieser, sogenannte „Langzeitzucker“, bietet einen Überblick über den Glucose-Status der letzten 3 Monate. Dadurch kann das Risiko für eine Hypoglykämie eingeschätzt werden.

Bei Verdacht auf Diabetes erstellt der Arzt einen Glucosetoleranz-Test. Zuerst wird der Nüchternblutzucker gemessen, wonach der Patient eine Glucose-Lösung trinken muss. Nach 2 Stunden wird die Zuckermessung wiederholt. Der Wert sollte sich dann wieder im normalen Bereich eingependelt haben. Ist dies nicht der Fall, bahnt sich eine Diabetes-Erkrankung an.

Diabetiker können in eine Ketose geraten

Eine Ketose ist ein Stoffwechselzustand, in dem der Körper zur ausschließlichen Verbrennung von Fetten übergeht. Diese Reaktion erfolgt bei der unzureichenden Verfügbarkeit von Zucker. Die Fette werden in Fettsäuren und Ketone wie Aceton und Hydroxybutyrat gespalten, die den Weg des Glucoseabbaus gehen können.

Ursache ist eine zu geringe Aufnahme von Kohlenhydraten.
Nun müssen Diabetiker den Verzehr von Kohlenhydraten streng kontrollieren, das heißt auch beschränken. Typ-II-Diabetiker können durch eine restriktive Diät ihre Krankheit sogar vollständig heilen. Dafür wird manchmal eine ketogene Diät empfohlen, die praktisch keine Kohlenhydrate enthält.

Auch das intermittierende Fasten soll hier eine Maßnahme darstellen, um den Krankheitsverlauf umzukehren. Bei dieser Diät wird mindestens 12, bis maximal 18 Stunden innerhalb von 24 Stunden gar nichts gegessen. Beide Methoden bergen freilich die Gefahr einer Hypoglykämie und einer Ketose in sich.

Deswegen sollten Diabetiker, die diese Diäten durchführen, ihren Keton-Spiegel überwachen. Dafür können Ketometer verwendet werden, die wie ein Glucometer mit Teststreifen funktionieren. Ähnliche Teststreifen gibt es auch für die Keton-Messung im Urin.

Daneben können die Ketone auch in der Atemluft gemessen werden. Die Geräte arbeiten vergleichbar mit den bekannten Alkotestern.

Weniger Kohlenhydrate – mehr Vitalstoffe

Trotz dieser Risiken ist eine Verlagerung der Ernährung weg von viel Kohlenhydraten hin zu mehr gesunden Fetten und Proteinen sinnvoll. Das gilt übrigens nicht nur für Diabetiker. Gesunde Fette enthalten beispielsweise die ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, die in hochwertigen Ölen wie Kokos- und Olivenöl vorkommen.

Nüsse und Körnerfrüchte sind ebenfalls anzuraten. Dazu gehören zum Beispiel Kürbiskerne, Sesam, Macadamia- und Pekanüsse und Kreuzkümmel. Zusätzlich sind mittelkettige Fettsäuren empfehlenswert (MCT-Öle). Gesättigte Fettsäuren, insbesondere die technisch hergestellten Transfette, sind absolut zu meiden.

Eine gesunde Ernährung liefert Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, die gerade bei Diabetes von großem Nutzen sind. So ist Zink ein Bestandteil von Insulin und Magnesium verstärkt die Wirkung des Hormons. B-Vitamine kurbeln den Zuckerabbau an und Vitamin C optimiert die gesamte Blutzuckerregulation.

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Beim Diabetes Typ 1 sind die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse in gewisser Weise „defekt“. Daher bleibt die Produktion von Insulin aus.

Eine ursächliche Therapie könnte darin bestehen, den Körper in die Lage zu versetzen, das Stoffwechsel-Hormon wieder selbst herzustellen. Dann bräuchten die Patienten das Insulin nicht mehr zu injizieren.

Eine Möglichkeit wäre, Stammzellen so zu manipulieren, dass sie ihre Gene für Insulin anschalten und das Peptid sezernieren. Welche Stammzellen dazu am besten geeignet sind, versuchen Forscher weltweit herauszufinden. Auch der Weg von der undifferenzierten, pluripotenten Zelle hin zu einer praktischen Lösung muss noch erarbeitet werden.

Denn die Zellen müssen sowohl ihre neue Aufgabe dauerhaft erfüllen und auch vom Körper angenommen und vertragen werden. Auch Tumore dürfen aus den Implantaten nicht entstehen, wie dies in einigen Tierversuchen schon geschehen war. Zudem sollen die gezüchteten Insulin-Produzenten auch die Glukose-Konzentration messen können, damit sie angemessen reagieren.

Experimente mit neuronalen Stammzellen aus dem Gehirn hatten in der Vergangenheit bereits Anlass zu Hoffnungen gegeben. Bei Mäusen gelang es Wissenschaftlern, die gereiften Stammzellen in die Nieren einzupflanzen, wo sie längere Zeit Insulin   produzierten. Leider war die Menge des Hormons noch nicht ausreichend, wie die Wissenschaftler der Stanford University feststellten.

Dass Zellen aus dem Nervengewebe grundsätzlich für den Ansatz taugen, beobachteten die Forscher bei Fruchtfliegen. Bei den Insekten steuert neuronales Gewebe den Insulin-Stoffwechsel.

Eine Arbeitsgruppe der Harvard Stem Cell Institute in Boston gelang es, Beta-Zellen aus embryonale Stammzellen heranzuzüchten. Die Zellen besiedelten nach der Infusion die Leberpfortader und wurden vom Immunsystem toleriert. Auch die Glukose-Konzentration konnetn die Zellen messen.

Die Forscher wollen ihr Experiment nun von Mäusen auf Primaten ausweiten, um die mögliche Anwendung beim Menschen zu testen. In den nächsten Jahren ist dann die erste klinische Studie zu erwarten.

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Können Heilpflanzen bei Diabetes wirkungsvoll eingesetzt werden? Ginkgo, Artischocke, Ingwer und Goldrute näher betrachtet…

Verschiedene Heilpflanzen können positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf bei Diabetes nehmen. Auch zur Vorbeugung der Gesundheitsschäden, die durch Diabetes entstehen, können natürlich wirkende Präparate eingenommen werden.

Die Einnahme von Naturpräparaten sollte aber keinesfalls eigenmächtig erfolgen, da auch Heilpflanzen nicht nebenwirkungsfrei sind!

Der behandelnde Arzt muss die Entscheidung über die Einnahme und die Dosierung von natürlichen Präparaten treffen. Nur er kann abschätzen, ob sich das Naturpräparat auch mit den eventuell eingenommenen anderen Medikamenten verträgt.

Die Wirkung von Ginko bei Diabetes

Das Einnehmen eines Extraktes aus Ginko über einen längeren Zeitraum (etwa sechs Monate) verbessert die Sehschärfe und minimiert Ausfälle des Gesichtsfeldes.

Die Heilpflanze Ginkgo verhindert eine Verdickung des Blutes und kann so zur Vorbeugung von Blutgerinnseln eingenommen werden. Schlaganfällen oder Herzinfarkten kann vorgebeugt werden.

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Die Wirkung der Artischocke bei Diabetes

Bei Diabetikern besteht die Gefahr einer Erhöhung der Blutfettwerte. Die Artischocke hilft mit Cynarosid. Dies ist ein Stoff, der aus dem Extrakt der Blätter dieser Heilpflanze gewonnen wird.

Das Cynarosid sorgt dafür, dass nicht zu viel Cholesterin gebildet wird und bewirkt das Ausscheiden von LDL-Cholesterin. Dieser Stoff sorgt außerdem für die Senkung der Triglyceridwerte. Bis etwa 50 mg/dl senkt sich der Triglyceridwert nach Einnahme eines Artischockenpräparates.

Die Wirkung von Ingwer bei Diabetes

Bei Diabetikern ist aufgrund einer Stoffwechselstörung der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht. Wissenschaftler stellten fest, dass Ingwerextrakt die Aufnahme der Glukose in die Muskelzellen verbessert und somit den Blutzuckerspiegel senkt.

Dies geschieht interessanterweise auch unabhängig von einer Insulingabe. Verantwortlich hierfür scheinen die Gingerole zu sein, die für den typisch scharfen Geschmack der Wurzeln sorgen. Im menschlichen Organismus bewirken die pflanzlichen Substanzen, dass es zu einer Umverteilung eines körpereigenen Proteins (GLUT4) auf den Muskelzellen kommt, was die Aufnahme des Blutzuckers begünstigt.

Bei Typ-2-Diabetes ist genau dieser Signalweg unwirksam, da die Insulin-Signalübertragung nicht funktioniert (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22828920).

Den Gingerolen werden auch andere medizinisch bedeutsame Wirkungen zugeschrieben. So gelten sie etwa als entzündungshemmend und krebsvorbeugend.

Die Wirkung der Goldrute bei Diabetes

Diabetiker haben oft ein angegriffenes Nierengewebe. Die Heilpflanze Goldrute wird zu Recht auch ,,Nierenpflanze“ genannt. Diese Bezeichnung stammt daher, weil die Goldrute über die Niere das Ausscheiden von harnpflichtigen Stoffen unterstützt.

Die Goldrute ist sogar im Stande, angegriffenes Nierengewebe erholen zu lassen. Die Einnahme erfolgt empfohlenerweise als Tee oder in Form von Tropfen. Sollte die Niere in ihrer Funktion stark behindert sein, darf ein Goldruten-Präparat jedoch nicht eingenommen werden.

Mehr zum Thema: Diabetes Vitamine – Chrom bei Diabetes – Vitamin B1 bei Diabetes – Diabetes Therapie

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Chrom ist im Kampf gegen Diabetes besonders wichtig

Chrom beeinflusst Ihren Insulin-Spiegel entscheidend. Daher ist dieses Spurenelemt enorm wichtig, sowohl in der Diabetes-Vorsorge, als auch in der Diabetes Therapie.

Nur wenn im Körper ausreichend Chrom vorhanden ist, wird Insulin genau in dem Maße freigesetzt, dass Ihr Blutzuckerhaushalt reguliert wird und Sie vor Diabetes verschont bleiben.

Wie Chrom genau in Ihrem Körper wirkt, ist bis heute noch nicht komplett erforscht. Allerdings konnte bisher festgestellt werden, dass sich Chrom an das Insulin bindet, welches von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird.

Das Entscheidende daran ist, dass durch diesen Bindungsvorgangs des Chroms an das Insulin, die Fähigkeit die Glucose in die Zellen zu schleusen, verhundertfacht wird! Alleine aus diesem Grund werden Sie weniger Insulin brauchen, wenn Sie einen ausreichend hohen Chromspiegel haben.

Leider wissen das die allerwenigsten Diabetiker – und auch die allermeisten Hausärzte wissen dies nicht, oder nehmen sich nicht die Zeit, Ihre Patienten aufzuklären.

Chrommangel dagegen dürfen Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Ein Chrommangel sorgt dafür, dass Ihre Körperzellen Insulin nicht mehr so leicht annehmen – es entwickelt sich eine Insulin-Resistenz, aus der dann Diabetes hervorgehen kann. Andererseits ist paradoxerweise der Überschuss an Insulin in Ihrem Körper dafür verantwortlich, dass Ihr Körper nach und nach mit zu viel Zucker überschwemmt wird.

Der zu hohe Insulinspiegel sorgt nämlich dafür, dass Sie eine Heißhungerattacke bekommen, und schnell etwas Essen, sodass sich der Blutzuckerspiegel wieder hebt… – ein Teufelskreis. Meistens werden dann schnell „Einfachzucker“ gegessen. Auch Cholesterin und Triglyceride sind dann in Massen vorhanden – das gefährliche metabolische Syndrom kann so entstehen.

Chrom als essenzielles Spurenelement braucht Ihr Körper in ausreichender Menge – kann es aber nicht selbst herstellen.

Sie müssen Chrom also zuführen, am besten natürlich über die Nahrung. Ich empfehle meinen Patienten 200 µg Chrom pro Tag. Die Versorgung mit Chrom ist gar nicht so schwer.

Ich empfehle meinen Patienten, die einen zu niedrigen Chromspiegel haben (unter einem Wert zwischen 1,0 und 3,0 µg/1 Blut), einen speziellen Wirkstoff.

Es handelt sich dabei um das so genannte Chrom-Hefe. Sie bekommen diese rezeptfrei in jeder Apotheke. Es handelt sich dabei um ein Chrompräparat, das auch Methionin enthält.

Dadurch wird die Bioverfügbarkeit des Chroms verbessert. Das heißt, Ihr Körper kann aus diesem Präparat mehr Chrom aufnehmen als aus einem Präparat ohne Methionin.

Die Wirkung dieses Chrompräparats lässt nicht lange auf sich warten. Schon nach einigen Tagen verbessern sich Ihr Insulin- und Blutzuckerspiegel.

Mehr zum Thema: Diabetes Vitamine – Heilpflanzen bei Diabetes – Vitamin B1 bei Diabetes – Diabetes Therapie – Autogenes Training bei Diabetes

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Thiamin, sogenanntes Vitamin B1, ist ein wasserlösliches und hitzeempfindliches, für die Energiegewinnung aus Kohlenhydraten unbedingt erforderliches, Vitamin.

Gerade in den Randschichten kohlenhydrathaltiger Cerealien wie Getreide und Reis zu finden. Bei der Frage nach dem täglichen Bedarf ist zwischen gesunden und kranken Menschen zu unterscheiden.

Aufgrund der biochemischen Wirkungsweise von Thiamin scheinen bestimmte Krankheitsbilder, wie z.B. Diabetes mellitus (Erkrankung des Kohlenhydratstoffwechsels), Erkrankungen des Herzens (Herzinsuffizienz), ebenso des vegetativen Nervensystems (z.B. Beri-Beri, Morbus Alzheimer) in besonderer Weise beeinflußt zu sein.

Die Zuckerkrankheit geht dabei offenbar mit einem erhöhten Bedarf an Thiamin einher. So haben Paul Thornalley und Mitarbeiter an der Universität von Essex herausgefunden, dass bisher etablierte Testmethoden zur Feststellung eines Vitamin B1-Mangels, die sich auf bestimmte Bestandteile des Blutes (hier: die roten Blutkörperchen bzw. Erythrozyten) stützen, bei 3 von 4 untersuchten Diabetikern einen vorhandenen Vitamin B1 Mangel nicht anzeigten.

Dies ist darauf zurückzuführen, dass ein eventuell vorliegender Vitamin-Mangel nicht in den zellulären Blutbestandteilen, sondern im Blutplasma zu verzeichnen wäre.

Ähnlich erhöht sich der Thiamin Bedarf bei Herzinsuffizienz, zurückzuführen auf vermehrte Ausscheidung von Vitamin B1, als eine bisher wenig beachtete Nebenwirkung sogenannter Schleifendiuretika (bestimmter Typ von Arzneimittel zur Ausschwemmung von Wasser). Der Bedarf ist abhängig von Medikation und Stadium der Erkrankung.

Mehr zum Thema: Diabetes Vitamine – Chrom bei Diabetes – Heilpflanzen bei Diabetes – Diabetes Therapie

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Die klassische Diabetes Therapie konzentriert sich im Wesentlichen auf Medikamente: Antidiabetika und die Insulintherapie. Ich halte dies für einen großen Fehler, denn Vitalstoffe (v.a. Vitamine und Spurenelemente) können die Blutzuckerwerte enorm verbessern. Auch zur Prophylaxe der Spät- und Folgeschäden sind Vitamine zu beachten.

Schauen wir uns an, welche Vitamine beachtet werden sollten:

Vitamin D

Das mit dem Vitamin D ist seit einigen Jahren ein „Dauerbrenner“. Und dennoch gibt es viel zu viele Patienten mit einem gravierenden Vitamin D Mangel! Dabei gibt es deutliche Hinweise darauf, dass Vitamin D die Insulinsensitivität verbessern und einen präventiven Effekt gegen Typ-2-Diabetes haben könnte. Ein Mangel an Vitamin D wird mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht – auch das gilt inzwischen als gesichert. Studien legen nahe, dass Dosierungen von 400 bis 4.000 IE (Internationale Einheiten) pro Tag sicher sein können, aber die optimale Dosierung kann je nach individuellem Vitamin-D-Spiegel variieren. Nach meiner Erfahrung müssen es aber mindestens 2.000 bis 6.000 IE pro Tag sein. Aber das sollte mittels Blutwert kontrolliert werden. Ausführlicher dazu in meinem Grundsatzbeitrag: Vitamin D: Formen, Vorkommen und Bedarf (vitalstoffmedizin.com)

Vitamin C

Vitamin C kann helfen, die Blutzuckerregulation zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren, was für Personen mit Diabetes besonders wichtig ist. Es wirkt als Antioxidans und kann potenziell die Blutgefäßgesundheit unterstützen. Studien haben gezeigt, dass Dosierungen von 500 bis 1.000 mg pro Tag positive Effekte auf den Blutzuckerspiegel und die allgemeine Gesundheit haben können. Mehr zum Vitamin C unter: Vitamin C – Vorkommen, Wirkung und Bedarf (vitalstoffmedizin.com)

Vitamin B1 (Thiamin)

Ein Thiaminmangel ist bei Menschen mit Diabetes häufiger und kann zu Stoffwechselproblemen führen. Thiamin ist wichtig für die Energieproduktion und die Kohlenhydratverarbeitung. Supplementierung mit Thiamin in höheren Dosierungen (z.B. 100-300 mg täglich) kann dazu beitragen, Mängel auszugleichen und die Blutzuckerregulation zu unterstützen.

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B6 spielt eine Rolle bei der Glukosestoffwechselregulation. Ein Mangel kann mit einem erhöhten Risiko für diabetische Neuropathie und anderen Komplikationen verbunden sein. Die empfohlenen Tagesdosen für Vitamin B6 variieren, aber Supplemente werden oft in Dosen von 1,3 bis 1,7 mg für Erwachsene empfohlen.

Vitamin B12

Insbesondere bei Personen, die Metformin zur Behandlung von Typ-2-Diabetes einnehmen, kann ein Vitamin-B12-Mangel auftreten, da Metformin die Aufnahme von Vitamin B12 beeinträchtigen kann. Vitamin B12 ist wichtig für die Nervengesundheit und die Bildung roter Blutkörperchen. Eine Supplementierung kann bei Bedarf erforderlich sein, wobei die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene bei etwa 2,4 µg liegt.

Weitere Vitalstoffe in der Diabetes-Therapie beschreibe ich im Beitrag: Vitalstoffe bei Diabetes

 

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Metformin senkt den Blutzucker beim Diabetes Typ 2. Auf welchem Wege das Biguanid wirkt, ist bisher nicht eindeutig geklärt. Jedoch vermuten Ärzte, dass Metformin vor allem die Freisetzung von Glukose aus der Leberstärke unterdrückt.

Auch eine Verbesserung der Insulin-Wirkung steht in der Diskussion. Neuere Erkenntnisse deuten auf einen Effekt hin, der über die Darmflora wirkt. Das erklärt auch eine Nebenwirkung des Antidiabetikums, das Darmbeschwerden verursacht.

Genetische Untersuchungen der Darmflora bei fast 800 Patienten mit Diabetes Typ 2 belegen eindeutige Unterschiede zu Gesunden (DOI: 10.1038/nature15766). Die Zuckerkranken haben im Dünndarm stets einen Mangel an solchen Bakterien, die Propionsäure und Buttersäure produzieren. Der Darm resorbiert die Fettsäuren, die auch den Blutzucker senken sollen.

So könnte die Zusammensetzung der Mikrobioms im Darm auch für den Diabetes Typ 2 mit verantwortlich sein. Einige Wissenschaftler vermuten deswegen, dass Metformin das Ungleichgewicht der Darm-Symbionten wieder einreguliert. Nach anderer Meinung könnte der Wirkmechanismus des Medikaments dadurch zumindest unterstützt werden (http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/65026).

Aber die Darmflora wird auch gestört

Doch nicht alle Auswirkungen von Metformin auf das Mikrobiom sind positiv. So fördert das Medikament die Vermehrung des Bakteriums Escherichia coli. Dessen Tätigkeit führt zu Blähungen und Bauchschmerzen. Mediziner denken nun über eine Behandlung der Metformin-Konsumenten mit probiotischen Präparaten nach.

Schwierig erscheint das deswegen, weil die Kulturen spezifisch die Coli-Bakterien reduzieren sollen, ohne die Produzenten der kurzkettigen Fettsäuren zu beeinträchtigen (https://idw-online.de/de/news651648).

Kann eine spezielle Darmflore Metformin ersetzen?

Das Beispiel zeigt erneut die Bedeutung unseres Darm-Mikrobioms, das in der Schulmedizin bisher nicht genügend gewürdigt wird.

Denn ein naheliegender Gedanke kam bei den Überlegungen noch nicht auf: Möglicherweise ist die Darmflora-Veränderung ja die Hauptwirkung des Metformins. Dann könnten spezielle probiotische Zubereitungen entwickelt werden, die den Diabetes Typ 2 direkt behandeln und nicht nur die Nebenwirkung des Antidiabetikums.

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Rund 4 % der Weltbevölkerung leiden unter Diabetes. Bis 2030 soll Experten-Prognosen zufolge diese Zahl auf 5,4 % steigen.

Verantwortlich gemacht wird dafür der sich wandelnde Lebensstil mit weniger Bewegung und zu üppiger Ernährung.

Doch die Bestimmungs-Faktoren der Erkrankung sind vielfältiger.

Diabetes ist definitionsgemäß ein regelmäßig zu hoher Blut-Glucose-Gehalt. Gestört sind in der Folge aber auch den gesamten Stoffwechsel der Kohlenhydrate, Fette und Proteine.

Die Ursachenbeschreibung dreht sich überwiegend um Insulin, das jedoch mit anderen Stoffwechsel-Hormonen in Wechselwirkung steht. Besonders dem Gegenspieler des Pankreas-Hormons kommt dabei große Bedeutung zu.

Eine weitere Definition setzt an den Folgeerkrankungen von Diabetes an. Gefäßverstopfungen blockieren die Durchblutung mit Konsequenzen für fast alle Organe. Besonders drastisch zeigt sich die Unterversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen an den Extremitäten, der Netzhaut und den Nerven.

Fragt man nach den Ursachen des Diabetes, sagt wohl jeder, dass ein Insulin-Mangel zugrunde liegt (Diabetes Typ 1). Möglich ist aber auch, dass die Zellen den Insulin-Trigger kaum noch wahrnehmen können (Typ 2).

So gelangt kein Zucker mehr in die Zellen, die auf Hunger-Stoffwechsel umschalten. Zudem staut sich die Glucose in den Transport-Bahnen des Körpers und der Zuckerspiegel steigt.

Die ganzheitliche Sichtweise vereinigt die Einzel-Aspekte

Die Homöopathie ist ein ganzheitlicher Ansatz. Hier werden nicht nur alle Ursachen und Folgen von Diabetes berücksichtigt, sondern auch Persönlichkeits-Merkmale. Denn auch psychologische Aspekte fließen in die Behandlung mit ein. Homöopathische Präparate sind dabei hochspezifisch ausgerichtet.

Die Schulmedizin ist in erster Linie auf das Management des Blutzuckers fixiert. So sollen beim Diabetes Typ 2 Medikamente die reduzierte Insulin-Sensitivität kompensieren.

Die Gesamtwirkung dieser Antidiabetika ist jedoch kritisch zu sehen, weil eine Placebo-kontrollierte Langzeit-Studie zeigt, dass die Teilnehmer während der 8-jährigen Medikation dreimal häufiger einen Herzinfarkt erlitten als die Probanden unter Placebo.

Der Herzinfarkt gilt eigentlich als Folge von Diabetes und nicht als Nebenwirkung von Antidiabetika.

Beim Diabetes Typ 2 sollen Insulin-Injektionen den Hormon-Mangel ausgleichen. Dieses Verfahren soll hier keineswegs infrage gestellt werden.

Dennoch kann die Therapie den Zuckerspiegel nie so genau einstellen, wie dies die physiologischen Mechanismen können. Deswegen kann auch die beste Medikation mit dem Hormon Folgeschäden nie ganz verhindern. Die Homöopathie kann diese gravierenden Erkrankungen vermeiden helfen.

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Die Rolle des Schwefels

Insulin ist ein Eiweiß mit einem relativ hohen Schwefelgehalt von über 3 %. Grund dafür ist der hohe Anteil der Aminosäure Cystin, die rund 12 % des Molekular-Gewichtes des Hormons ausmacht. Es ist daher unmittelbar verständlich, warum Schwefel in der homöopathischen Therapie des Diabetes eine große Bedeutung hat.

Homöopathie gegen Diabetes nach Ursachen

Genetische Ursachen und Autoimmun-Erkrankungen

Die Zerstörung oder funktionelle Beeinträchtigung der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse ist die häufigste Ursache für Diabetes Typ 2. Hierhin gehört (wahrscheinlich) auch der Angriff der körpereigenen Abwehr auf die Insulin-produzierenden Zellen in den Langehansschen Inseln.

Diese Entgleisung des Immunsystems beruht – wie die Funktion des Systems im Ganzen – ebenfalls auf genetischen Mechanismen.

  •  Bei ständigem Harndrang und/oder Skorbut-ähnlichen Zahnfleisch-Läsionen und/oder Abszessen ist Desoxyribonucleinicum acidum C200 angezeigt.<
  • Bei gehäuftem Vorkommen von Krebs in der familiären Anamnese soll Carcinocinum gegeben werden. Treten gleichzeitig diabetische Ulzerationen auf, ist während akuter Krisen Crotalus horridus M10 jede 3. Stunde angezeigt. Auch muss an die verstärkte Empfänglichkeit des Diabetikers für Tuberkulose- und Syphillis-Infektionen gedacht werden. Deswegen sind auch Tuberculinum,Tarentula cubensis und Syphilinum ratsam. Diese 5 Nosoden gehören zu den Polychresten, die durch ein breites Wirkungs-Spektrum gekennzeichnet sind.
  •  Die Insulin-Injektionen können verschieden Nebenwirkungen zur Folge haben. Dazu zählen Allergien, Gewichtszunahme, Hautverdickungen und Schrumpfung des subkutanen Fettgewebes an den Injektions-Stellen (Lipodystrophie). Besonders gravierend ist die Bildung von Immunglobulin-G- und Immunglobulin-M-Antikörpern (IgG und IgM) gegen Insulin. Das Stoffwechsel-Hormon wird dadurch wirkungslsos. In diesen Fällen sind Carcinocinum und Scirrhinum angezeigt. Carcinocinum ist schon deshalb sinnvoll, weil der zunehmende Bedarf an Insulin zu Darmkrebs, Gefäß-Anomalien und überschießende Zellteilungen auslösen kann.

Zink-Mangel und Zink-Überschuss

Zink ist ein notwendiger Bestandteil von Insulin und dessen interner Steuerung im Organismus. Die Produktion, Sekretion und Speicherung des Stoffwechsel-Hormons funktionieren ohne angemessene Zink-Versorgung nicht ordnungsgemäß. Hier muss eine diffizile Balance herrschen, weil ein zu hoher Zink-Spiegel toxisch wirkt.

  • Zincum metallicum kann das Gleichgewicht wieder herstellen.

Erworbene Schäden an der Bauchspeicheldrüse oder deren Verlust durch chirurgische Entfernung

Eine totale Entfernung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatektomie) führt durch absoluten Insulin-Mangel zum Diabetes Typ 2. Dies kann aufgrund von Tumor-Befall erforderlich sein. Ein Defizit an dem Stoffwechsel-Hormon wird auch hervorgerufen durch Verletzungen der Pankreas und Gwebsverlust (Nekrosen) durch Entzündungen (Pankreatitis).

Weitere Erkrnakungen, die mit Schänden des Organs einhergehen sind die Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) und die Mukoviszidose.

  • Bei akuter Pankreatitis (heftige Bauchschmerzen) ist  Kalium bichromicum angezeigt.
  • Ist durch den Diabetes eine starke Schwächung und Gewichtsabnahme eingetreten, soll Uranium nitricum 30 einmal täglich über 3 Monate gegeben werden.
  • Uranium nitricum ist auch angezeigt bei diesen Symptomen: hohe Glucose-Ausscheidung über den Urin (Glykosurie), ständigem Hunger und Durst bei gleichzeitigem Gewichtsverlust, Nierenentzündungen (Nephritis), Leberschäden, Bluthochdruck, Verdauungs- und Resorptions-Störungen, Bauchwasser (Aszites) und Konditions-Schwäche.

Krankheiten des Hormon-Systems (Endokrinopathien)

Zu den Endokrinopathien zählen nicht nur Tumore der Bauchspeicheldrüse (Glukagonom), sondern auch Störungen der Nebenniere, der Hirnanhangsdrüse (Hypothalamisch-Hypophysäres System) sowie der Schilddrüse. Dabei können eine oder mehrere Hormon-Drüsen betroffen sein.

Infolge solcher Erkrankungen wie dem Cushing-Syndrom oder der Akromegalie werden verstärkt Botenstoffe produziert, die dem Insulin entgegengesetzt wirken. Das sind beispielsweise Wachstums-Hormone, Kortisol und Glucagon.

  • Bei  Endokrinopathien sind Magnesium muriaticum, Thyroidinum und Cortison angezeigt.

Infektionen

Laut WHO zählt Diabetes auch zu den Immunschwäche-Krankheiten. Einerseits fallen die Patienten öfter einer Infektion anheim, andereseits verstärken diese Erkrankungen auch Unterzuckerungen. Die Kranken bewegen sich dabei in einem Teufelskreis.

Es kommt zu Beeinträchtigungen der Leukozyten wie der neutrophilen Granulozyten und der Makrophagen. Die Immunzellen sind weniger in der Lage, ihr Ziel-Objekt zu finden und zu zerstören, auch sind sie weniger beweglich.

  • Besteht eine Bindegwebsschwäche mit Störungen der Blutbildung und Haut- oder Nervenschäden ist Silicea angezeigt.
  • Hat sich der Diabetes nach einer Mumps-Infektion eingestellt, sollen Parotidinum und Medorrhinum gegeben werden.
  • Bei Streptokokken-Infektionen der Gruppe A, insbesondere dann, wenn die Ausbreitung der Keime durch Kortiosteroide beschleunigt ist, ist Streptococcinum ratsam.
  • Streptokokken-Infektionen der Harnwege bei vorliegendem Schwangerschafts-Diabetes erfordern Pyrogenium M1.
  • Eitrige Entzündungen können bei Diabetes mit Tuberkulinum gestoppt werden, weil das Immunsystem gestärkt wird.

Schwangerschafts-Diabetes

Diabetes in der Schwangerschft steht in engem Zusamehnag mit der Konstitution der Frau. Darauf deuten Rezidive der Erkrankung bei vielen Patientinnen hin.

  • Geeignete Mittel sind Lacticum acidum und Sulphur.
  • Bei Albuminurie (Bluteiweiße im Harn), Durst, Agitiertheit, Depressionen, allgemeiner Schwäche und Untergewicht ist Helonias angezeigt.

Homöopathie gegen Diabetes nach diabetischen Symptomen

Die Zuordnung der homöopathische Präparate zu einzelnen Symptomen von Diabetes orientiert sich an den Wechselwirkungen von Kationen und Anionen untereinander.

  • Bei allgemeiner Schwäche hilft Acidum phosphoricum.
  • Lacticum acidum ist angezeigt bei rheumatischen Beschwerden und Magen-Problemen.
  • Picrinicum acidum ist bei Muskelschwäche und Nervenschwäche (Neurasthenie) indiziert.
  • Bei Alterserscheinungen und unkompensierten Grunderkrankungen sollte Carbolicum acidum gegeben werden.
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Homöopathie gegen Diabetes, ausgerichtet an Diabetes-Komplikationen

Inwieweit sich Folgeschäden bei Diabetes einstellen, hängt von der Einstellung des Blutzuckers und ohnehin schon vorhanden Schäden sowie zusätzlich störenden Umwelteinflüssen ab. Im Mittelpunkt steht dabei die Wiederherstellung einer besseren Durchblutung. Dafür kommt grundsätzlich die Klasse der Kohlenstoff-Präparate infrage.

Diabetische Neuropathien

Nervenschädigungen sind die bei Diabetes am häufigsten auftretende Komplikationen. Auch bei milde verlaufender Erkrankung ist damit zu rechnen.

  • Bei Nervenschädigungen  haben sich diese Mittel bewährt:  Aurum spec, Cuprum spec., Kalium  spec., Mercurio spec., Phosphorus spec., Strontium spec., Magnesium spec., Plumbum spec. und Zincum spec.. Zusätzlich kann Ashwaghandha-Urtinktur helfen.
  • Zeigen sich die Nervenschäden durch Fühlstörungen, Kribbeln und Schmerzen, ist Zicum sulfuricum angezeigt.
  • Bei brennendem Gefühl an den Fußsohlen soll Medorrhinum gegeben werden.

Diabetische Retinopathie

Die diabetische Retinopathie ist eine Schädigung der Netzhaut. Dies nimmt vom Zelltod im Kapillar-Endothel seinen Ausgang, wodurch die Blut-Retina-Schranke (BRS) durchlässiger wird. Die BRS kontrolliert und steuert die Versorgung der Netzhautzellen, ähnlich wie dies die Blut-Hirn-Schranke (BHS, „Hirnhäute“) der Fall ist.

Die erhöhte Permeabilität der BRS führt zu einer Wucherung der Kapillaren in die Netzhaut hinein. Die Folge ist eine Unterversorgung der Retina mit Sauerstoff (Hypoxie), weil die chaotische Gewebs-Struktur eine geregelte Versorgung nicht gewährleisten kann.

  • Bei diesen Folgeschäden des Diabetes ist Naphthalinum angezeigt.
  • Bei gravierender, fortgeschrittener diabetischer Retinopathie ist Naphthalinum LM1 über 2 Monate ratsam.

Diabetische Nephropathie

Die klassische diabetische Nephropathie beruht auf einer Schädigung der Nierenkörperchen (Glomeruli), die die funktionelle Einheit der Filtration darstellen.

Der degenerative Prozess kann im End-Stadium zum kompletten Nierenversagen führen. Daneben kommt eine Schädigung des Kapillar-Netzes vor, das die Nierenkörperchen umgibt.

  • Angezeigt sind bei diabetischer Nephropathie Plumbum, Mercurio, Zincum, Aurum, Cuprum spec., und Kalium spec.
  • Cuprum arsenicosum LM1 dreimal täglich  kann bei Nierenversagen die Dialyse-Pflicht für einige Wochen aussetzen.

Erektile Dysfunktion

Die erektile Dysfunktion tritt bei Diabetikern 10 bis 15 Jahre früher auf als bei nicht vorerkrankten Männern.

  • Bei erektiler Dysfunktion bewährt haben sich Acidum phosphoricum, Selenicum metallicum, Lycopodium und Caladium.
  • In schweren Fällen, wenn Stress eine Rolle spielt und gleichzeitig Depressionen und Alkoholismus auftreten, kann Coca helfen.

Homöopathie gegen Diabetes nach psychologischen Aspekten

Die Homöopathie als ganzheitliche Heilmethode berücksichtigt auch die Persönlichkeits-Struktur des Patienten und seine aktuelle Lebens-Situation. Hier spielen Stress-Faktoren eine Rolle, die unterschiedlich gut oder weniger gut verarbeitet werden.

So zeitigt eine schwierige soziale Lage eine Reaktion auf gefühlsmäßiger Ebene. Dies kann durch die Ausschüttung von Stress-Hormonen auch die Balance des Zuckerstoffwechsels zur Folge haben.

In der Symbol-Sprache bedeutet eine Übersäuerung (metabolische Azidose, Ketazidose)  einen Überhang an gehemmter Aggression und Wut. Die Überzuckerung ist im übetragenen Sinne die Unfähigkeit, Süßes aufzunehmen und zu verarbeiten.

  • Sozialstress, wie beispielsweise Beziehungs-Probleme, können eine Azidose des Stoffwechsels zur Folge haben. Dabei steigt auch die Anfälligkeit für Infektions-Krankheiten. In dieser Situation ist Natrum muriaticum angezeigt.
  • Bei Sozialstress mit gleichzeitiger Krebshäufigkeit in der familiären Anamnese ist Carcinocinum ratsam.

Der ganzheitliche Ansatz beschränkt sich nicht auf Globuli

Wir haben gesehen, dass die Medikation mit homöopathischen Präparaten im hohen Maße an den somatischen und psychischen Bedürfnissen des einzelnen Patienten angepasst orientiert.

Doch die ganzheitliche Behandlung geht über die reine Gabe von Präparaten hinaus. Daneben gibt es eine Reihe von anderen Maßnahmen, die der Vorbeugung, Linderung und – zumindest beim Diabetes Typ 2 – Heilung der Erkrankung dienlich sind.

Die Vorbeugung beginnt schon rund um die Schwangerschaft und die Geburt. Mütter, die während der Schwangerschaft stressarm leben, reduzieren damit das Diabetes-Risiko ihres späteren Kindes. Nachgewiesen ist auch, dass gestillte Babys im späteren Leben seltener an Diabetes erkranken als reine Flaschenkinder.

Regelmäßiger Sport kann Diabetes vorbeugen, auch weil so Übergewicht und der besonders riskanten Hüftspeck verhindert wird. Ausreichend Schlaf trägt ebenfalls zur Vermeidung der Erkrankung bei.

Dieser Lebensstil soll auch nicht fallengelassen werden, wenn Diabetes zum Ausbruch gekommen ist. Denn auch die Kontrolle des Blutzuckers ist leichter, wenn man ein gesundes Leben führt. Eine Psychotherapie hilft beim Umgang mit Diabetes.

Eine positive Lebenseinstellung kann zwar nicht verordnet werden, jedoch muss gesagt werden, dass Optimismus auch bei Diabetes angebracht ist. Lachen ist eine Emotion, die den Zuckerspiegel senkt.

Daneben ist die optimale Versorgung mit Vitaminen und Mineralien wichtig. So ist bekannt, dass Selen-Mangel ein höheres Diabetes-Risiko bedeutet. Auch kleine alltägliche Maßnahem wie Mundhygiene sind bedeutsam, denn ein gesundes Zahnfleisch kann die Kontrolle des Blutzuckers verbessern.

Ein gut eingestellter Diabetes kann vor Folgeerkrankungen schützen. Noch nicht zur Sprache kam dabei die Vorbeugung gegen Nierensteine, Prostata-Krebs, Rückenmarks-Degeneration und Hepatitis C.

Mehr zum Thema: Diabetes Therapie

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