Vitabasix präsentiert ein Präparat (Diabetichron), das laut wissenschaftlicher Forschung und klinischer Erfahrung sehr effizient die Sensibilität der Zellen für das Hormon Insulin stärkt und die Glukose-Spiegel im Blut stabilisiert.

Weitere positive Nebeneffekte sollen sein: Steigerung der Energie, leichte Gewichtsabnahme und Verbesserung der Sehkraft – alles Faktoren, die eng im Zusammenhang mit Diabetes stehen.

Ich wurde nach diesem Mittel gefragt und habe mir das einmal angesehen.

Das Präparat Diabetichron

das in zwei Varianten unterteilt ist: eine für den Morgen (AM Kapsel) und eine für den Abend (PM Kapsel). Hier sind die Inhaltsstoffe für beide:

AM Kapsel (Morgen):

  • Banaba Blattextrakt: 12 mg pro Kapsel, Tagesdosis 24 mg
  • Chrom (als Chrompolynikotinat): 100 mcg pro Kapsel, Tagesdosis 200 mcg
  • Gymnema sylvestre Blattextrakt: 150 mg pro Kapsel, Tagesdosis 300 mg
  • Bittermelone Fruchtextrakt: 75 mg pro Kapsel, Tagesdosis 150 mg
  • Vitamin C: 125 mg pro Kapsel, Tagesdosis 250 mg
  • N-Acetylcystein: 75 mg pro Kapsel, Tagesdosis 150 mg
  • Vitamin E (als D-Alpha-Tocopherylsäuresuccinat): 18 mg pro Kapsel, Tagesdosis 36 mg
  • Bockshornklee Samenextrakt: 37,5 mg pro Kapsel, Tagesdosis 75 mg
  • Heidelbeer Fruchtextrakt: 12,5 mg pro Kapsel, Tagesdosis 25 mg
  • Alpha-Liponsäure: 50 mg pro Kapsel, Tagesdosis 100 mg
  • Coral Calcium®: 50 mg pro Kapsel, Tagesdosis 100 mg
  • Bioperine®: 1,25 mg pro Kapsel, Tagesdosis 2,5 mg

Andere Inhaltsstoffe:

  • Tricalciumphosphat, Magnesiumstearat, SiO2, Reismehl.

PM Kapsel (Abend):

  • L-Carnitin: 35 mg pro Kapsel, Tagesdosis 70 mg
  • Enzym-Komplex (Amylase, Cellulase, Lipase, Protease): 12,5 mg pro Kapsel, Tagesdosis 25 mg
  • Biotin: 150 mcg pro Kapsel, Tagesdosis 300 mcg
  • Magnesium (Mg): 125 mg pro Kapsel, Tagesdosis 250 mg
  • Alpha-Liponsäure: 100 mg pro Kapsel, Tagesdosis 200 mg
  • Coral Calcium®: 12,5 mg pro Kapsel, Tagesdosis 25 mg
  • Bioperine®: 1,25 mg pro Kapsel, Tagesdosis 2,5 mg

Andere Inhaltsstoffe:

  • Reismehl, Stearinsäure, Magnesiumstearat, SiO2.

Hier ein Screenshot der Inhaltsstoffe von der Webseite der Herstellerfirma:

Screenshot mit den Inhaltsstoffen von Diabetichron

Beurteilung

Banaba Blattextrakt: dieses wird öfter in Ergänzungsmitteln verwendet, da er Corosolsäure enthält, die möglicherweise zur Verbesserung der Blutzuckerregulierung beitragen kann. Macht also Sinn.

Chrom: Spurenelement, das manchmal zur Verbesserung der Insulinsensitivität und zur Unterstützung des Kohlenhydratstoffwechsels eingesetzt wird. Chrom halte ich für unentbehrlich!

Gymnema sylvestre: Traditionell genutzt zur Unterstützung der Glukosehomöostase. Es wird angenommen, dass es bei der Reduzierung von Zucker-Cravings helfen könnte.

Bittermelone: Kann hypoglykämische Effekte haben und wird in der traditionellen Medizin zur Behandlung von Diabetes genutzt. Auch ein Klassiker.

Vitamin C und E: Antioxidantien, die helfen können, oxidative Stressschäden zu reduzieren, welche bei Diabetes Typ 2 erhöht sein können. Klar – ohne C geht nichts. E kann man diskutieren.

N-Acetylcystein: Eine Vorstufe des Antioxidans Glutathion und könnte helfen, oxidativen Stress zu reduzieren – und von dem haben Diabetiker reichlich. Macht also Sinn.

Alpha-Liponsäure: Ein weiteres Antioxidans, das in einigen Studien mit einer Verbesserung der Insulinsensitivität in Verbindung gebracht wurde. Auch klar.

Magnesium: Ein Mineral, das bei Menschen mit Diabetes oft niedrig ist und das für viele Körperprozesse, einschließlich der Regulierung des Blutzuckers, wichtig ist. Davon haben fast alle Diabetiker viel zu wenig.

Enzym-Komplex: Kann die Verdauung unterstützen.

Biotin: Ein B-Vitamin, das im Stoffwechsel eine Rolle spielt und dessen Mangel mit Blutzuckerproblemen in Verbindung gebracht wurde.

L-Carnitin: Beteiligt am Fettsäurestoffwechsel und könnte zur Energieproduktion beitragen. Sinnvoll.

Coral Calcium®: Eine Calciumquelle, aber der spezifische Nutzen im Zusammenhang mit Diabetes ist weniger klar. Da fehlen mir Erfahrungen.

Bioperine®: Ein Extrakt aus schwarzem Pfeffer, der die Bioverfügbarkeit anderer Inhaltsstoffe erhöhen kann. Kann man machen, aber auch hier fehlen mir Erfahrungen.

Fazit

Die Firma Vitabasix hat sich wirklich Gedanken gemacht und alle natürlichen Stoffe, Pflanzen, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in ein Präparat gepackt, die nachweislich bei Diabetes Typ II helfen können.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 25.3.2024 überarbeitet und ergänzt.

Diabetes Symptome sollten Sie für ein gutes Management und für eine Komplikationsprophylaxe kennen.

Auch einem sehr gut eingestellten Diabetiker kann es passieren, dass sein Zuckerspiegel zu weit nach oben oder unten abweicht.

Daher müssen Sie die Anzeichen einer Unter- und Überzuckerung kennen, um sofort reagieren zu können. Sie und Ihre Angehörigen müssen wissen, was in diesem Fall zu tun ist. Nur dann können Sie schwere Folgen, die bis zum Tod führen können, vermeiden.

Weder eine Überzuckerung, noch Unterzuckerung dürfen Sie als Diabetiker auf die leichte Schulter nehmen.

Beides kann zu Bewusstlosigkeit, im Extremfall bis zum lebensbedrohlichen Koma führen. Erkennen Sie oder Ihre Angehörigen dagegen die Diabetes Symptome rechtzeitig, können Sie schnell die richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen.

Dies ist auch für ein gutes Diabetes Management und eine Komplikationsprophylaxe wichtig.

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Die Insulin Spritze

Die Insulin Spritze gleicht einer normalen Einweg-Spritze. Mit der Insulin Spritze wird das Insulin in das Unterhaut-Fettgewebe injiziert.

Anhand der Markierungen auf der Spritze erkennt man ziemlich genau, wie viel Insulin injiziert wird. Die Insulin Spritze ist relativ selten geworden. Achten Sie bei der Insulin Spritze darauf, dass es zwei verschiedene Sorten von Spritzen gibt: die U40- und die U100-Spritzen.

Achten Sie darauf, dass Sie die Spritze kaufen, die zu Ihrem Insulin passt, denn U100-Insulin, mit einer U40-Spritze injiziert, führt zu Unterzuckerung. Spritzen Sie U40-Insulin mit einer U100-Spritze, kommt es zur Überzuckerung.

Der Insulin Pen

Der Insulin Pen ist ein Gerät, welches einem sehr großen Kugelschreiber relativ ähnlich sieht. Der Insulin Pen ist auch relativ einfach zu bedienen und dessen Genauigkeit bei der Dosierung ist gut und die Handhabung ist einfach.

Es gibt verschiedene Varianten eines Insulin-Pens. Es gibt Pens mit Dosierung in Einer-Schritten, die geeignet sind, wenn man einen niedrigen Insulin-Bedarf hat. Bei einem höheren Insulin Bedarf, wählt man im allgemeinen einen Pen mit Zweierschritten in der Dosierung.

Wichtig zu wissen ist, das jedes Insulin-Pen-Modell anders funktioniert. Mein Tip: Lassen Sie sich das Modell genau erklären…

Früher war es üblich, dass Sie als Diabetiker lernten, mit einer Einmal-Spritze umzugehen, um sich Insulin zu spritzen. Wenn Sie einen Pen verwenden, verzichten Ärzte oft darauf.

Praxistipp: Erlernen Sie auf jeden Fall, wie man mit der Spritze umgeht, auch wenn Sie einen Insulin-Pen verwenden. Falls der Pen einmal defekt ist, sind Sie auf die Spritze angewiesen – und dann müssen Sie mit dieser umgehen können.

Mehr zum Thema: Diabetes Therapie

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Ein Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) kommt sehr häufig als Begleiterscheinung einer Schwangerschaft vor. Meist entsteht dieser erstmalig ohne Vorbelastung in der Schwangerschaft und heilt nach der Geburt auch wieder vollkommen aus.

Wird er jedoch nicht erkannt, kann diese Erkrankung eine Gefährdung von Mutter und Kind bergen. Daher ist es notwendig, alle Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, damit ggf. eine Behandlung eingeleitet werden kann.

Was ist ein Gestationsdiabetes, wie entsteht er?

Ein Schwangerschaftsdiabetes ist ein durch die Schwangerschaft und die damit verbundene Hormonumstellung entstehende Kohlenhydrat – Stoffwechselstörung.

Jedoch kann auch ein Diabetes schon vor der Schwangerschaft bestanden haben – dies zeigt sich erst dann, wenn die Geburt stattgefunden hat, der Diabetes jedoch bleibt. Bei ca. 8% der Schwangeren entwickelt sich im Verlaufe der Schwangerschaft ein Gestationsdiabetes.

Dabei gibt es einige Risikofaktoren, die manche Frauen „anfälliger“ für diese Stoffwechselerkrankung machen:

Diabetes im engeren Familienkreis:

  • Geburtsgewicht der Schwangeren selbst lag über 4000 Gramm
  • Übergewicht
  • Mehrere Fehlgeburten
  • Geburtsgewicht eines Kindes aus einer vorangegangenen Schwangerschaft lag über 4000 Gramm
  • Alter der Schwangeren über 30 Jahre
  • Glukose kann im Harn nachgewiesen werden
  • Erhöhte Fruchtwassermenge

Wie jede andere Form des Diabetes entsteht auch der Schwangerschaftsdiabetes durch Hormone und hormonelle Umstellungen im Körper. Insbesondere in der zweiten Schwangerschaftshälfte werden vom Körper Hormone bereitgestellt, um den Anforderungen der Schwangerschaft gerecht zu werden. Und da während einer Schwangerschaft bei Mutter und Kind ein erhöhter Energiebedarf besteht, wird auch mehr Glukose in den Zellen gespeichert. Ist die Bauchspeicheldrüse nicht in der Lage, im Zuge der Glukoseaufnahme der Zellen auch mehr Insulin auszuschütten, kommt es zu einer Überzuckerung im Blut, dem Schwangerschaftsdiabetes.

Symptome

Meist zeigen sich bei einem Schwangerschaftsdiabetes keine Symptome, die typisch für andere Arten des Diabetes mellitus sind (wie zum Beispiel vermehrter Harndrang oder starker Durst). Festgestellt wird der Schwangerschaftsdiabetes in den meisten Fällen im Rahmen der monatlichen Routineuntersuchungen beim Gynäkologen. In der 24. Und 28. Woche der Schwangerschaft wird spätestens routinemäßig ein Suchtest durchgeführt; sollten sich vorher Risikofaktoren zeigen, auch schon im ersten Drittel der Schwangerschaft. Sollte sich hier ein erhöhter Blutzuckerwert zeigen, kommen weitere Blutuntersuchungen hinzu.

Therapie

Sobald ein Schwangerschaftsdiabetes eindeutig diagnostiziert wurde, muss der Stoffwechsel schnellstens eingestellt werden, da sonst die Gefahr einer Fehlbildung beim Kind oder einer Früh- oder Totgeburt besteht. Die Schwangere sollte eine bellaststoffreiche und fettarme Diät einhalten, hauptsächlich basierend auf Reis, Nudel und Kartoffeln. Es sollten bis zu 7 kleinere Mahlzeiten am Tag eingenommen werden. Zur genauen Festlegung eines individuellen Diätplanes sollte aber die Hilfe eines Diabetologen und/oder eines Diätberaters angenommen werden. Reicht die Ernährungsumstellung nicht aus, den Blutzuckerspiegel zu senken, muss eine Insulintherapie begonnen werden.

Prognose

Wird ein Gestationsdiabetes frühzeitig erkannt und behandelt, klingt dieser in der Regel nach der Geburt wieder vollständig ab. Jedoch muss sich die nun junge Mutter bewusst sein, dass bei einer erneuten Schwangerschaft ein Diabetesrisiko besteht. Wird ein Schwangerschaftsdiabetes nicht oder zu spät erkannt, kann dies eine große Gefahr für das ungeborene Kind bedeuten.

Durch die übermäßige Aufnahme von Glukose durch die Nabelschnur wächst das Kind übermäßig und nimmt gleichermaßen an Gewicht zu. Diese Entwicklung ist auf keinen Fall positiv zu bewerten, da sie auf einer Reifestörung beruht. Während der Schwangerschaft hat das Kind nicht genügend Platz im Mutterleib und bei der Geburt kann es zu erheblichen Komplikationen kommen. Zudem können sich die Lungen nicht altersgemäß entwickeln. Während der Schwangerschaft schwimmt das Kind nicht nur im Fruchtwasser, sondern atmet dieses auch ein.

Liegt nun ein Schwangerschaftsdiabetes vor, kommen die Zellen der Lunge in Kontakt mit dem überzuckerten Fruchtwasser. Dies beeinflusst deren Entwicklung negativ.

Um Schwangerschaftserkrankungen wie den Schwangerschaftsdiabetes zu vermeiden sollte jede werdende Mutter alle Vorsorgetermine beim Gynäkologen regelmäßig wahrnehmen und Hinweise auch ernstnehmen.

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Alpha-Liponsäure wird wegen ihrer wichtigen Funktionen als Cofaktor bei biochemischen Umsetzungen zu den Vitaminoiden gezählt.

Dabei handelt es sich um Vitalstoffe, die zwar nicht zu den Vitaminen gehören, aber vitaminähnliche Eigenschaften haben.

Die schwefelorganische Verbindung ist Coenzym bei Decarboxylierungen. Dabei geht es hauptsächlich um den Wasserstoff- und Acyl-Gruppen-Transfer.

Im Energiestoffwechsel ist sie Bestandteil des Pyruvat-Dehydrogenase-Komplexes der Mitochondrien. Alpha-Liponsäure ist deswegen erforderlich für den anaeroben (Glykolyse) und aeroben (Citratzyclus) Abbau von Glukose, also letztlich für den Energiestoffwechsel der Kohlenhydrate.

Diese Prozesse der Energiebereitstellung laufen in den Mitochondrien ab, und zwar in besonders hohen Maße in denen der Nervenzellen. Daher kamen Überlegungen auf, ob Alpha-Liponsäure bei Nervenerkrankungen nützlich ist.

Zwar hat der Vitalstoff eine kurze Halbwertszeit im Organismus, kann aber die Blut-Hirn-Schranke(Hirnhäute) überwinden.

Daneben wirkt Alpha-Liponsäure als Antioxidans und aktiviert die Natrium- und Kalium-ATPase der Nervenzellen.

Studie belegt Nutzen bei diabetischer Neuropathie

Australische Forscher untersuchten im Rahmen der Sidney-Studie die Wirkung von Alpha-Liponsäure bei diabetischer Neuropathie. Die 120 Teilnehmer litten an der Form der sensomotorische Polyneuropathie im Stadium 2. Voraussetzung zur Studien-Teilhabe war ein gut eingestellter Diabetes, sodass die Stoffwechsellage der Patienten stabil war.

60 der untersuchten Menschen erhielten 14 intravenös verabreichte Einzeldosen von 600 mg Alpha-Liponsäure verteilt auf 5 Tage einer Woche. Die Wirkung verglichen die Forscher mit einer Gruppe von 60 anderen Teilnehmern, die lediglich ein Placebo erhielten.

Vorrangiger Parameter zur Beurteilung war der Total Symptom Score (TSS), der sich in der Verum-Gruppe um durchschnittlich 5,7 Punkte verbesserte, während es in in der Placebo-Gruppe nur 1,8 Punkte waren.

Daneben ermittelten die Forscher die Parameter NIS (Neuropathy Signs (NIS), Neuropathie-Symptome (NSC), die Nervenleitgeschwindigkeit und die Werte der QST (Quantitative Sensation Tests) sowie die Funktion des vegetativen Nervensystems (Autonomic Test).

Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass Alpha-Liponsäure die Beschwerden bei diabetischer Neuropathie lindern kann. Schmerzen, Taubheit der Hautempfindung und Kribbel in den Extremitäten gehen unter der Wirkung des Vitalstoffes nachweislich zurück.

Auch die orale Einnahme verspricht Besserung

Patienten mit diabetischer Neuropathie können Alpha-Liponsäure in Tablettenform anwenden, wobei die Einnahme auf leeren Magen erfolgen soll. Dazu soll viel Flüssigkeit getrunken werden, um ein starkes Brennen und Schleimhautreizungen zu verhindern.

Besonders Erfolgreich ist die Medikation Zusammenwirken mit anderen Antioxidantien, die aber 20 Minuten nach der oralen Aufnahme von Alpha-Liponsäure eingenommen werden sollen.

Die Applikation von Alpha-Liponsäure ist nebenwirkungsfrei und kann auch bei anderen Beschwerden wie mitochondrialen Dysfunktionen helfen. Daneben ist der Vitalstoff zur Quecksilberentgiftung geeignet, weil das Schwermetall gelöst wird.

Dabei entstehen komplexe wasserlösliche Verbindungen, die ausgeschieden werden. Alpha-Liponsäure ist also auch ein sogenannter „Chelatbildner“.

Beitragsbild: 123rf.com – Vladimir-Soldatov

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Beim Diabetes Typ 1 sind die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse in gewisser Weise „defekt“. Daher bleibt die Produktion von Insulin aus.

Eine ursächliche Therapie könnte darin bestehen, den Körper in die Lage zu versetzen, das Stoffwechsel-Hormon wieder selbst herzustellen. Dann bräuchten die Patienten das Insulin nicht mehr zu injizieren.

Eine Möglichkeit wäre, Stammzellen so zu manipulieren, dass sie ihre Gene für Insulin anschalten und das Peptid sezernieren. Welche Stammzellen dazu am besten geeignet sind, versuchen Forscher weltweit herauszufinden. Auch der Weg von der undifferenzierten, pluripotenten Zelle hin zu einer praktischen Lösung muss noch erarbeitet werden.

Denn die Zellen müssen sowohl ihre neue Aufgabe dauerhaft erfüllen und auch vom Körper angenommen und vertragen werden. Auch Tumore dürfen aus den Implantaten nicht entstehen, wie dies in einigen Tierversuchen schon geschehen war. Zudem sollen die gezüchteten Insulin-Produzenten auch die Glukose-Konzentration messen können, damit sie angemessen reagieren.

Experimente mit neuronalen Stammzellen aus dem Gehirn hatten in der Vergangenheit bereits Anlass zu Hoffnungen gegeben. Bei Mäusen gelang es Wissenschaftlern, die gereiften Stammzellen in die Nieren einzupflanzen, wo sie längere Zeit Insulin   produzierten. Leider war die Menge des Hormons noch nicht ausreichend, wie die Wissenschaftler der Stanford University feststellten.

Dass Zellen aus dem Nervengewebe grundsätzlich für den Ansatz taugen, beobachteten die Forscher bei Fruchtfliegen. Bei den Insekten steuert neuronales Gewebe den Insulin-Stoffwechsel.

Eine Arbeitsgruppe der Harvard Stem Cell Institute in Boston gelang es, Beta-Zellen aus embryonale Stammzellen heranzuzüchten. Die Zellen besiedelten nach der Infusion die Leberpfortader und wurden vom Immunsystem toleriert. Auch die Glukose-Konzentration konnetn die Zellen messen.

Die Forscher wollen ihr Experiment nun von Mäusen auf Primaten ausweiten, um die mögliche Anwendung beim Menschen zu testen. In den nächsten Jahren ist dann die erste klinische Studie zu erwarten.

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Können Heilpflanzen bei Diabetes wirkungsvoll eingesetzt werden? Ginkgo, Artischocke, Ingwer und Goldrute näher betrachtet…

Verschiedene Heilpflanzen können positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf bei Diabetes nehmen. Auch zur Vorbeugung der Gesundheitsschäden, die durch Diabetes entstehen, können natürlich wirkende Präparate eingenommen werden.

Die Einnahme von Naturpräparaten sollte aber keinesfalls eigenmächtig erfolgen, da auch Heilpflanzen nicht nebenwirkungsfrei sind!

Der behandelnde Arzt muss die Entscheidung über die Einnahme und die Dosierung von natürlichen Präparaten treffen. Nur er kann abschätzen, ob sich das Naturpräparat auch mit den eventuell eingenommenen anderen Medikamenten verträgt.

Die Wirkung von Ginko bei Diabetes

Das Einnehmen eines Extraktes aus Ginko über einen längeren Zeitraum (etwa sechs Monate) verbessert die Sehschärfe und minimiert Ausfälle des Gesichtsfeldes.

Die Heilpflanze Ginkgo verhindert eine Verdickung des Blutes und kann so zur Vorbeugung von Blutgerinnseln eingenommen werden. Schlaganfällen oder Herzinfarkten kann vorgebeugt werden.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Heilpflanzen-Newsletter dazu an. Darin geht es im Wesentlichen um Heilpflanzen, aber auch um Bachblüten oder Homöopathische Mittel:

Die Wirkung der Artischocke bei Diabetes

Bei Diabetikern besteht die Gefahr einer Erhöhung der Blutfettwerte. Die Artischocke hilft mit Cynarosid. Dies ist ein Stoff, der aus dem Extrakt der Blätter dieser Heilpflanze gewonnen wird.

Das Cynarosid sorgt dafür, dass nicht zu viel Cholesterin gebildet wird und bewirkt das Ausscheiden von LDL-Cholesterin. Dieser Stoff sorgt außerdem für die Senkung der Triglyceridwerte. Bis etwa 50 mg/dl senkt sich der Triglyceridwert nach Einnahme eines Artischockenpräparates.

Die Wirkung von Ingwer bei Diabetes

Bei Diabetikern ist aufgrund einer Stoffwechselstörung der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht. Wissenschaftler stellten fest, dass Ingwerextrakt die Aufnahme der Glukose in die Muskelzellen verbessert und somit den Blutzuckerspiegel senkt.

Dies geschieht interessanterweise auch unabhängig von einer Insulingabe. Verantwortlich hierfür scheinen die Gingerole zu sein, die für den typisch scharfen Geschmack der Wurzeln sorgen. Im menschlichen Organismus bewirken die pflanzlichen Substanzen, dass es zu einer Umverteilung eines körpereigenen Proteins (GLUT4) auf den Muskelzellen kommt, was die Aufnahme des Blutzuckers begünstigt.

Bei Typ-2-Diabetes ist genau dieser Signalweg unwirksam, da die Insulin-Signalübertragung nicht funktioniert (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22828920).

Den Gingerolen werden auch andere medizinisch bedeutsame Wirkungen zugeschrieben. So gelten sie etwa als entzündungshemmend und krebsvorbeugend.

Die Wirkung der Goldrute bei Diabetes

Diabetiker haben oft ein angegriffenes Nierengewebe. Die Heilpflanze Goldrute wird zu Recht auch ,,Nierenpflanze“ genannt. Diese Bezeichnung stammt daher, weil die Goldrute über die Niere das Ausscheiden von harnpflichtigen Stoffen unterstützt.

Die Goldrute ist sogar im Stande, angegriffenes Nierengewebe erholen zu lassen. Die Einnahme erfolgt empfohlenerweise als Tee oder in Form von Tropfen. Sollte die Niere in ihrer Funktion stark behindert sein, darf ein Goldruten-Präparat jedoch nicht eingenommen werden.

Mehr zum Thema: Diabetes Vitamine – Chrom bei Diabetes – Vitamin B1 bei Diabetes – Diabetes Therapie

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Chrom ist im Kampf gegen Diabetes besonders wichtig

Chrom beeinflusst Ihren Insulin-Spiegel entscheidend. Daher ist dieses Spurenelemt enorm wichtig, sowohl in der Diabetes-Vorsorge, als auch in der Diabetes Therapie.

Nur wenn im Körper ausreichend Chrom vorhanden ist, wird Insulin genau in dem Maße freigesetzt, dass Ihr Blutzuckerhaushalt reguliert wird und Sie vor Diabetes verschont bleiben.

Wie Chrom genau in Ihrem Körper wirkt, ist bis heute noch nicht komplett erforscht. Allerdings konnte bisher festgestellt werden, dass sich Chrom an das Insulin bindet, welches von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet wird.

Das Entscheidende daran ist, dass durch diesen Bindungsvorgangs des Chroms an das Insulin, die Fähigkeit die Glucose in die Zellen zu schleusen, verhundertfacht wird! Alleine aus diesem Grund werden Sie weniger Insulin brauchen, wenn Sie einen ausreichend hohen Chromspiegel haben.

Leider wissen das die allerwenigsten Diabetiker – und auch die allermeisten Hausärzte wissen dies nicht, oder nehmen sich nicht die Zeit, Ihre Patienten aufzuklären.

Chrommangel dagegen dürfen Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Ein Chrommangel sorgt dafür, dass Ihre Körperzellen Insulin nicht mehr so leicht annehmen – es entwickelt sich eine Insulin-Resistenz, aus der dann Diabetes hervorgehen kann. Andererseits ist paradoxerweise der Überschuss an Insulin in Ihrem Körper dafür verantwortlich, dass Ihr Körper nach und nach mit zu viel Zucker überschwemmt wird.

Der zu hohe Insulinspiegel sorgt nämlich dafür, dass Sie eine Heißhungerattacke bekommen, und schnell etwas Essen, sodass sich der Blutzuckerspiegel wieder hebt… – ein Teufelskreis. Meistens werden dann schnell „Einfachzucker“ gegessen. Auch Cholesterin und Triglyceride sind dann in Massen vorhanden – das gefährliche metabolische Syndrom kann so entstehen.

Chrom als essenzielles Spurenelement braucht Ihr Körper in ausreichender Menge – kann es aber nicht selbst herstellen.

Sie müssen Chrom also zuführen, am besten natürlich über die Nahrung. Ich empfehle meinen Patienten 200 µg Chrom pro Tag. Die Versorgung mit Chrom ist gar nicht so schwer.

Ich empfehle meinen Patienten, die einen zu niedrigen Chromspiegel haben (unter einem Wert zwischen 1,0 und 3,0 µg/1 Blut), einen speziellen Wirkstoff.

Es handelt sich dabei um das so genannte Chrom-Hefe. Sie bekommen diese rezeptfrei in jeder Apotheke. Es handelt sich dabei um ein Chrompräparat, das auch Methionin enthält.

Dadurch wird die Bioverfügbarkeit des Chroms verbessert. Das heißt, Ihr Körper kann aus diesem Präparat mehr Chrom aufnehmen als aus einem Präparat ohne Methionin.

Die Wirkung dieses Chrompräparats lässt nicht lange auf sich warten. Schon nach einigen Tagen verbessern sich Ihr Insulin- und Blutzuckerspiegel.

Mehr zum Thema: Diabetes Vitamine – Heilpflanzen bei Diabetes – Vitamin B1 bei Diabetes – Diabetes Therapie – Autogenes Training bei Diabetes

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Thiamin, sogenanntes Vitamin B1, ist ein wasserlösliches und hitzeempfindliches, für die Energiegewinnung aus Kohlenhydraten unbedingt erforderliches, Vitamin.

Gerade in den Randschichten kohlenhydrathaltiger Cerealien wie Getreide und Reis zu finden. Bei der Frage nach dem täglichen Bedarf ist zwischen gesunden und kranken Menschen zu unterscheiden.

Aufgrund der biochemischen Wirkungsweise von Thiamin scheinen bestimmte Krankheitsbilder, wie z.B. Diabetes mellitus (Erkrankung des Kohlenhydratstoffwechsels), Erkrankungen des Herzens (Herzinsuffizienz), ebenso des vegetativen Nervensystems (z.B. Beri-Beri, Morbus Alzheimer) in besonderer Weise beeinflußt zu sein.

Die Zuckerkrankheit geht dabei offenbar mit einem erhöhten Bedarf an Thiamin einher. So haben Paul Thornalley und Mitarbeiter an der Universität von Essex herausgefunden, dass bisher etablierte Testmethoden zur Feststellung eines Vitamin B1-Mangels, die sich auf bestimmte Bestandteile des Blutes (hier: die roten Blutkörperchen bzw. Erythrozyten) stützen, bei 3 von 4 untersuchten Diabetikern einen vorhandenen Vitamin B1 Mangel nicht anzeigten.

Dies ist darauf zurückzuführen, dass ein eventuell vorliegender Vitamin-Mangel nicht in den zellulären Blutbestandteilen, sondern im Blutplasma zu verzeichnen wäre.

Ähnlich erhöht sich der Thiamin Bedarf bei Herzinsuffizienz, zurückzuführen auf vermehrte Ausscheidung von Vitamin B1, als eine bisher wenig beachtete Nebenwirkung sogenannter Schleifendiuretika (bestimmter Typ von Arzneimittel zur Ausschwemmung von Wasser). Der Bedarf ist abhängig von Medikation und Stadium der Erkrankung.

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Die klassische Diabetes Therapie konzentriert sich im Wesentlichen auf Medikamente: Antidiabetika und die Insulintherapie. Ich halte dies für einen großen Fehler, denn Vitalstoffe (v.a. Vitamine und Spurenelemente) können die Blutzuckerwerte enorm verbessern. Auch zur Prophylaxe der Spät- und Folgeschäden sind Vitamine zu beachten.

Schauen wir uns an, welche Vitamine beachtet werden sollten:

Vitamin D

Das mit dem Vitamin D ist seit einigen Jahren ein „Dauerbrenner“. Und dennoch gibt es viel zu viele Patienten mit einem gravierenden Vitamin D Mangel! Dabei gibt es deutliche Hinweise darauf, dass Vitamin D die Insulinsensitivität verbessern und einen präventiven Effekt gegen Typ-2-Diabetes haben könnte. Ein Mangel an Vitamin D wird mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht – auch das gilt inzwischen als gesichert. Studien legen nahe, dass Dosierungen von 400 bis 4.000 IE (Internationale Einheiten) pro Tag sicher sein können, aber die optimale Dosierung kann je nach individuellem Vitamin-D-Spiegel variieren. Nach meiner Erfahrung müssen es aber mindestens 2.000 bis 6.000 IE pro Tag sein. Aber das sollte mittels Blutwert kontrolliert werden. Ausführlicher dazu in meinem Grundsatzbeitrag: Vitamin D: Formen, Vorkommen und Bedarf (vitalstoffmedizin.com)

Vitamin C

Vitamin C kann helfen, die Blutzuckerregulation zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren, was für Personen mit Diabetes besonders wichtig ist. Es wirkt als Antioxidans und kann potenziell die Blutgefäßgesundheit unterstützen. Studien haben gezeigt, dass Dosierungen von 500 bis 1.000 mg pro Tag positive Effekte auf den Blutzuckerspiegel und die allgemeine Gesundheit haben können. Mehr zum Vitamin C unter: Vitamin C – Vorkommen, Wirkung und Bedarf (vitalstoffmedizin.com)

Vitamin B1 (Thiamin)

Ein Thiaminmangel ist bei Menschen mit Diabetes häufiger und kann zu Stoffwechselproblemen führen. Thiamin ist wichtig für die Energieproduktion und die Kohlenhydratverarbeitung. Supplementierung mit Thiamin in höheren Dosierungen (z.B. 100-300 mg täglich) kann dazu beitragen, Mängel auszugleichen und die Blutzuckerregulation zu unterstützen.

Vitamin B6 (Pyridoxin)

Vitamin B6 spielt eine Rolle bei der Glukosestoffwechselregulation. Ein Mangel kann mit einem erhöhten Risiko für diabetische Neuropathie und anderen Komplikationen verbunden sein. Die empfohlenen Tagesdosen für Vitamin B6 variieren, aber Supplemente werden oft in Dosen von 1,3 bis 1,7 mg für Erwachsene empfohlen.

Vitamin B12

Insbesondere bei Personen, die Metformin zur Behandlung von Typ-2-Diabetes einnehmen, kann ein Vitamin-B12-Mangel auftreten, da Metformin die Aufnahme von Vitamin B12 beeinträchtigen kann. Vitamin B12 ist wichtig für die Nervengesundheit und die Bildung roter Blutkörperchen. Eine Supplementierung kann bei Bedarf erforderlich sein, wobei die empfohlene Tagesdosis für Erwachsene bei etwa 2,4 µg liegt.

Weitere Vitalstoffe in der Diabetes-Therapie beschreibe ich im Beitrag: Vitalstoffe bei Diabetes

 

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…