ACHTUNG Märchenstunde:
„Die beste Behandlung eines Diabetes erfolgt nur durch eine optimale medikamentöse Einstellung“
An dieser Stelle kommen wir langsam an den Punkt, dass wir wissen, was die wirklich beste Behandlung ist…
Wenn die bisher angesprochenden Punkte (Wundertüte Teil 1 bis 4) alles Produkte der „Wundertüte“ sind, dann ist die beste Behandlung die Vermeidung all dieser Ursachen.
Und der erste Schritt ist die konsequente Veränderung der Ernährungsgewohnheiten.
An Nummer 1 der Vermeiderliste steht Fruktose, da diese allgegenwärtig ist und somit den größten Anteil an den Ursachen ausmacht. Denn Fruktose macht fett, im wahrsten Sinne des Wortes. In vielen Fällen reicht eine konsequente Ernährungsumstellung schon, um Insulin reduzieren zu können und sogar ganz absetzen zu können.
Für die Schulmedizin ist dieser Schritt Blasphemie, Scharlatanerie und ein Ding der schulmedizinischen Unmöglichkeit. Für die Pharmaindustrie ist dieser Weg kein wünschenswerter Weg, weil dadurch der Patient de facto geheilt und als zahlender Kunde wegfallen würde.
Apropos zahlender Kunde? Klar: auch ich verkaufe meine Bücher und preise diese teilweise auch (mehr oder weniger) an… Ich erlaube mir dennoch mich aus dem Fenster zu lehnen, wenn ich behaupte, dass es beim Insulin nicht nur um ein paar Euros geht – von wegen: Der globale Insulinmarkt beträgt heute 3 Milliarden Euros und wächst jedes Jahr um sage und schreibe 14 Prozent. Wer möchte da nicht dabei sein, wenn es ans Geld-Zählen geht?
Ich will auch nicht alles auf die Pharmaindustrie und die Ärzte schieben. Auch die meisten Patienten finden es angenehmer ein Medikament zu nehmen oder zu spritzen, als die lieb gewonnen Gewohnheiten komplett zu ändern…
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